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Bundesliga: Ex-Schiedsrichter Merk kritisiert Auslegung der Handspielregel

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Bundesliga: Ex-Schiedsrichter Merk kritisiert Auslegung der Handspielregel

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Merk findet Hand-Regel "grausam"

Die Handspielregel sorgt bei Aktiven und ehemaligen Protagonisten der Bundesliga seit Monaten für Diskussionen. Ex-Schiri Merk findet die aktuelle Auslegung "grausam".
Markus Merk ist seit Dezember 2019 Sprecher des Aufsichtsrats beim 1. FC Kaiserslautern
Markus Merk ist seit Dezember 2019 Sprecher des Aufsichtsrats beim 1. FC Kaiserslautern
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Markus Merk hat die Auslegung der Handspielregel in der Bundesliga kritisiert.

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"Es ist eine große Unsicherheit eingetreten, und das ohne Not", sagte der 57-Jährige in einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vor dem letzten Spieltag dieser Saison.

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Probleme mit dem Handspiel habe es immer gegeben – "aber nicht in solchen Dimensionen".

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Der dreimalige Welt-Schiedsrichter betonte: "Wenn wir aus jeder Berührung mit der Hand ein strafwürdiges Handspiel machen, ist das grausam." Er wolle keine Spieler sehen, "die beim Verteidigen die Hände auf den Rücken legen".

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