Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern: Uli Hoeneß plaudert aus wie Transfers bei City laufen

Bundesliga>

FC Bayern: Uli Hoeneß plaudert aus wie Transfers bei City laufen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hoeneß: So laufen Transfers bei Pep

Uli Hoeneß kündigt erneut eine historische Investitions-Offensive an. Er erklärt auch Unterschiede in der Vorgehensweise im Vergleich zu Pep Guardiolas Klub.
Bayerns Zukunft heißt weiter Uli Hoeneß. SPORT1-Reporter Stefan Kumberger erklärt, warum der Bayern-Boss sein Präsidentenamt in den nächsten Jahren nicht niederlegen wird.
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Uli Hoeneß, seines Zeichens Präsident des FC Bayern München, hat ein weiteres Mal eine Transferoffensive beim deutschen Rekordmeister angekündigt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dabei soll es sich um das "größte Investitionsprogramm in der Geschichte des FC Bayern" handeln, wie der Vereinsboss am Dienstag im Rahmen eines öffentlichen Termins auf der Münchner Finanzmesse erklärte.

Franck Ribery und Arjen Robben stehen vor ihrem letzten Pflichtspiel beim FC Bayern
Gareth Bale (l.), Callum Hudson-Odoi, Henry Onyekuru, Leroy Sané - die Liste an potenziellen Kandidaten für den Bayern-Flügel ist lang
Callum Hudson-Odoi
Callum Hudson-Odoi
+22
FC Bayern: Mögliche Transferziele Sané, Pépé, Hudson-Odoi, Thauvin, Bale und Co. im Check

Woher das Geld kommen sollen? Vom Festgeldkonto der Bayern! "Ich bin stolz darauf, dass wir in einem solchen Fall nicht in die Kreditabteilung, sondern die Festgeldabteilung der Bank gehen", so Hoeneß.

Jetzt das Trikot des FC Bayern kaufen - hier geht es zum Shop! ANZEIGE

{ "placeholderType": "MREC" }

Hoeneß: So läuft das bei Guardiola mit Transfers

Mit dieser finanziellen Vorgehensweise bei Transfers unterscheide sich der deutsche Rekordmeister auch von englischen Klubs wie beispielsweise Manchester City, wo Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola unter Vertrag steht.

"Mein Freund Pep hat mir erzählt, was passiert, wenn er einen Spieler haben will, der 100 Millionen Euro kostet. Er sammelt ein paar Videos über den Spieler und fliegt zum Scheich", erklärte Hoeneß laut AZ den Ablauf: "Dann gibt es ein opulentes Essen, man sieht sich die Videos an, und der Scheich überweist die Summe." Danach müsse der Scheich nur den Gashahn ein paar Millimeter weiter aufdrehen, und schon habe er die Ausgaben wieder ausgeglichen.

Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan, Hauptanteilseigner von ManCity, soll nach Angaben des kicker in den letzten Jahren über 1,5 Milliarden Euro in den Klub investiert haben.

Dadurch waren unter anderem Mega-Transfers von Kevin De Bruyne (76 Millionen Euro), Raheem Sterling (63,7), Riyad Mahrez (67,8), Aymeric Laporte (65), Benjamin Mendy (57,5) und John Stones (55,6) möglich.