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Rudi Völler lobt Simon Rolfes und spricht über Nachfolge

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Rudi Völler lobt Simon Rolfes und spricht über Nachfolge

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Völler spricht über Nachfolge

Rudi Völler spricht über seine Nachfolge bei Bayer Leverkusen. Simon Rolfes bringe alles mit. Auch Stefan Kießling gehöre zur neuen Generation.
FBL-EUR-C3-LEVERKUSEN-LARNACA
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© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Sport-Geschäftsführer Rudi Völler (58) von Bayer Leverkusen will beim Werksklub im Falle seines Abschieds ein bestelltes Feld hinterlassen.

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"Ich hatte schon immer den Wunsch, die neue Generation einzuarbeiten, nicht nur, weil ich nächstes Jahr 60 werde", sagte der Weltmeister von 1990 im Interview mit der Rheinischen Post und dem Bonner Generalanzeiger.

Völler über Nachfolger

Er habe gedacht, dass es Jonas Boldt (zurzeit noch Manager, d.Red.) werden könnte, was aus verschiedenen Gründen dann nicht funktioniert habe. "Meine Nachfolger sollten Stallgeruch mitbringen, aber müssen natürlich auch das nötige Know-how haben. Nicht jeder, der mal bei uns gekickt hat, bekommt gleich eine wichtige Position", betonte der langjährige Italien- und Frankreich-Legionär.

Völlers Vertrag bei Bayer läuft zwar noch bis 2022, aber zuletzt hatte der einstige Torjäger Gedanken über einen Abschied angedeutet.

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Rolfes der neue Völler?

Völler nennt auch Namen für seine Nachfolge: "Simon Rolfes bringt natürlich alles mit. Mit seiner ruhigen, sachlichen Art sowie seinem Fußballsachverstand kann er den Verein in die nächste Generation führen. Auch Stefan Kießling macht sich gut und geht in seiner neuen Arbeit auf – auch er gehört zur neuen Generation."

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Der langjährige Bayer-Sportchef lobt die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Bayer AG und Werner Wenning, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayer 04 Fußball-GmbH: "Wir sind ständig im Austausch darüber, wie es für mich und vor allem für den Klub weitergehen könnte. Das hat nichts mit der Vertragsdauer zu tun. Natürlich haben wir damals gesagt, dass der Vertrag für fünf Jahre verlängert wird, obwohl dabei immer klar war, dass wir nach Alternativen für die Zukunft schauen."