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FC Bayern: Arjen Robben bestätigt Abschied im Sommer

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FC Bayern: Arjen Robben bestätigt Abschied im Sommer

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Robben bestätigt: Schluss beim FCB

Der Niederländer kündigt an, dass er nach dieser Spielzeit die Münchner verlassen wird. Sein kongenialer Partner dürfte seinem Beispiel folgen.
Macht er noch ein Jahr in München weiter oder nicht? Arjen Robben hat zu dieser Frage klar Stellung bezogen.
von Stefan Kumberger, Sportinformationsdienst

Arjen Robben hat am Sonntag bei seinem Besuch des Fanclubs Bayernfreunde Tegernseer Tal bestätigt, dass er nach der laufenden Saison den FC Bayern verlässt: "Ich kann ganz klar und ehrlich sagen, es ist mein letztes Jahr", erklärte er bei Omnisport."Es waren zehn wundervolle Jahre. Und dann ist es auch gut."

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"Ich habe die Entscheidung selber so getroffen, dass es mein letzes Jahr sein wird und ich glaube, es ist der richtige Zeitpunkt", so der Niederländer, der eine neue Herausforderung nicht ausschloss: 

"Der Verein geht weiter, ich gehe vielleicht auch weiter und höre vielleicht noch nicht ganz auf. Aber das wird das Ende einer sehr schönen, sehr langen Periode sein."

Hoeneß kündigt Robbery-Abschied an

Zuvor hatte Klubpräsident Uli Hoeneß geäußert, dass die Zeit von Robben und Franck Ribery beim deutschen Rekordmeister am Ende der Saison zu Ende gehen werde.

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"Sie machen sehr wahrscheinlich ihr letztes Jahr beim FC Bayern", sagte der Präsident beim obligatorischen Fanclub-Besuch in Kersbach.

Arjen Robben hält sich beim FC Bayern fit
Auf die alten Tage arbeitet Arjen Robben sogar am Kopfballspiel
GRONINGEN, NETHERLANDS  - JANUARY 24: Arjen Robben of PSV warms up before the Dutch First Division league match between FC Groningen and  PSV Eindhoven at The Oosterpark Stadium on 25 January, 2004 in Groningen, Netherlands. (Photo by Stuart Franklin/Getty Images)
GRONINGEN, NETHERLANDS  - JANUARY 24:  Arjen Robben of PSV in action during the Dutch First Division league match between FC Groningen and  PSV Eindhoven at The Oosterpark Stadium on 25 January, 2004 in Groningen, Netherlands. (Photo by Stuart Franklin/Getty Images)
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Zurück zu den Wurzeln: Robben schließt den Kreis

Robben (34 Jahre alt) und Ribery (35) prägen seit mittlerweile neun Jahren gemeinsam das Spiel der Münchner.

Zuletzt hatten sie aber immer wieder mit kleineren Blessuren und Formschwankungen zu kämpfen. Ribery kommt in dieser Saison nur auf zwei Torbeteiligungen in 18 Pflichtspielen.

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Rummenigge verteidigt Vertragsverlängerung

Dennoch lobte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge in den letzten Tagen die beiden Oldies. "Beide sind noch gute Spieler, sie können noch Produktives leisten", sagte Bayerns Vorstandsboss bei einer Veranstaltung der Tegernseer Bürgerstiftung in Bad Wiessee.

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"Es sind Spieler, die die Geschichte dieses Vereins mitgeschrieben haben. Ich muss offen und ehrlich sagen: Der Klub wäre schlecht beraten gewesen, wenn wir nicht mit ihnen verlängert hätten."

Was über Ribery und Robben in den letzten Wochen geschrieben worden sei, "war ungehörig, manchmal sogar schäbig. Gerade deshalb habe ich mich für sie am Dienstag unheimlich gefreut. Man sollte sie nicht am Alter, sondern an ihrer Qualität messen", ergänzte Rummenigge.

Beim 5:1 gegen Benfica Lissabon in der Champions League hatte Robben zwei Tore erzielt, Ribery traf einmal. 

Bayern-Präsident Uli Hoeneß will sich zum Torwart-Streit nicht weiter äußern
Bayern-Präsident Uli Hoeneß findet die Diskussion um Thomas Müller nicht nachvollziehbar
Wenn der FC Bayern ruft, kommen auch Prominente aus Politik und anderen Sportarten. Für Edmund Stoiber (l.) und Boris Becker sind Plätze in der vordersten Reihe reserviert
Sie bekommen dann Wutausbrüche aus nächster Nähe mit. Den wohl größten gibt es 2007, als Hoeneß sich gegen kritische Stimmen zu Wehr setzt. Fans klagen über schlechte Stimmung in der Allianz Arena und locken Hoeneß aus der Reserve
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Die Jahreshauptversammlungen des FC Bayern

Hoeneß kündigt "sehr offensive Transferpolitik" an

Nun wird im Sommer aber mit großer Sicherheit Schluss sein.

Auch, weil die Münchner groß auf dem Transfermarkt zuschlagen werden.

"Wir werden eine sehr, sehr, sehr offensive Transferpolitik machen. Die Kassen sind gut gefüllt", so Hoeneß.