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Markus Weinzierl wird beim VfB Stuttgart vorgestellt: "BVB als Chance"

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Markus Weinzierl wird beim VfB Stuttgart vorgestellt: "BVB als Chance"

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Das ist Weinzierls Plan mit Gomez

Markus Weinzierl betont bei seinem Antritt als VfB-Coach die Bedeutung des Stürmerstars. Die Vorstellung bei der Pressekonferenz im Ticker zum Nachlesen bei SPORT1.
Stuttgarts neuer Coach Markus Weinzierl erklärt auf der ersten Pressekonferenz seinen Plan mit Mario Gomez – und berichtet von seiner Hospitanz bei Pep Guardiola.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Der VfB Stuttgart will nach der Entlassung von Tayfun Korkut mit Markus Weinzierl aus der Krise. SPORT1 bietet die Vorstellung des neuen Trainers auf der Pressekonferenz im TICKER zum Nachlesen an. 

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+++ Weinzierls Versprechen +++

"Ich kann versprechen, dass ich alles mit 110 Prozent für den VfB geben werde."

+++ Weinzierl zu Dortmund +++

"Der VfB ist 18., und jetzt kommt der Tabellenführer. Es ist eine große Chance, die ersten drei Punkte zu holen. Der Tabellenletzte kann den Spitzenreiter auch schlagen."

+++ Weinzierl über die Struktur in der Mannschaft +++

"Ich sehe gestandene Spieler und hungrige Spieler. Ob ich etwas an der Struktur ändern werde, kann ich noch nicht zu 100 Prozent sagen."

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+++ Weinzierl bei Guardiola +++

"Bei Pep war es wunderbar. Er ist ein toller Mensch und Trainer. Er ist sehr speziell. Da kannst du bei jedem Gespräch etwas mitnehmen. Er hat sich viel Zeit für mich genommen, es war sehr angenehm."

+++ Transfers geplant? +++

"Wir können und wollen jetzt keinen neuen Spieler holen. Für mich geht es hauptsächlich darum, die jetzigen Spieler kennenzulernen."

+++ Reschke über seine Glaubwürdigkeit +++

"Es geht immer darum, was in der aktuellen Situation für den VfB Stuttgart das Beste ist. Wenn dann mal ein, zwei Fälle passiert sind, wo vielleicht massive Wahrheitsbeugungen vorgelegen haben, ist das so. Ich kann gut damit leben. Ich glaube, dass ich sehr glaubwürdig bin."

+++ Weinzierl über seinen Berater +++

"Der Anruf vom VfB kam erst am Sonntagmittag. Dass ich den gleichen Berater habe wie Christian Gentner, war für meine Entscheidung nicht maßgeblich."

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+++ Reschke über Trainersuche +++

"Alle Gespräche, die die Nachfolge von Tayfun Korkut betreffen, haben erst am Sonntagvormittag begonnen."

+++ Weinzierl über Schalke-Kritik +++

"Ich habe in einer Fernsehsendung gesagt, 'wenn du was entwickeln willst, kann man das nicht nur defensiv machen'. Dass sich Naldo da persönlich angesprochen fühlt, kann ich verstehen. Es war aber nicht meine Absicht, ihn zu kritisieren.

+++ Weinzierl über sein freies Jahr +++

"Es war das wichtigste Jahr in meinem Trainerleben. Ich hatte die Möglichkeit zu reflektieren. Dann aber kommt die Zeit, an dem man sich wieder für die Bundesliga interessiert. Wenn du so einen großen Verein übernimmst wie den VfB, musst du brennen."

+++ Reschke über Kritik an Korkut-Entlassung +++

"Das Wort Lüge ist ein großes Wort, das Interpretationsspielraum beinhaltet. Fakt war, dass wir überlegt haben, wie wir das Thema angehen. Wenn ich davon gesprochen hätte, dass wir zusammensitzen, um über den Trainer zu diskutieren, hätte es geheißen, wir würden den Trainer zum Abschuss freigeben. Das Gespräch war ergebnisoffen. Es sollte keine Kurzschlussreaktion sein. Aus diesem Grund haben wir ein klares Statement abgegeben und gesagt, wir stehen zum Trainer. Mir vollkommen klar, dass es am nächsten Tag sehr unglücklich aussieht, wenn wir uns dann doch zu einer anderen Entscheidung durchringen. Es war eine Entscheidung aller, das so zu machen, wie wir es gemacht haben. Dass das ein entsprechendes negatives Feedback geben würde, vor allem in meine Richtung, war auch klar."

+++ Reschke über Korkut +++

"Wir müssen Tayfun Korkut einen Riesenrespekt zollen. Wir sind aber von einer Weiterentwicklung der Mannschaft ausgegangen. Wir wollten etwas attraktiver spielen. Das hat nicht funktioniert. Wir glauben, dass ein Neuanfang mit einem neuen Trainer Sinn ergibt." 

+++ Reschke über Weinzierl +++

"Ich bin mir sicher, dass ich mit Markus Weinzierl ein partnerschaftliches Verhältnis haben werde."

+++ So will Weinzierl Erfolg haben +++

"Wir wollen über die Außen und über die 10er Position nach vorne zu kommen. Die Mannschaft ist besser als es der Tabellenplatz aussagt."

+++ Thema Schalke +++

"Das Thema ist abgehakt. Bei so großen Vereinen lernt man täglich dazu."

+++ Weinzierl über den Druck beim VfB +++

"Wir haben jetzt zehn Tage Zeit bis Dortmund. Ich weiß, dass das Geschäft schnelllebig ist. Ich werde 110 Prozent für den VfB Stuttgart geben."

+++ Erstes Kennenlernen +++

"Die Leute hier sind sehr sympathisch und unaufgeregt."

+++ Weinzierl deutet Konzept an +++

"Wenn ich einen Mario Gomez vorne drin habe, müssen natürlich so viele Bälle wie möglich in den Strafraum rein. In der Defensive müssen wir kompakter werden."

+++ Begeistert vom VfB +++

"Ich bin begeistert von der Idee, vom Publikum und dem Verein."

+++ Weinzierl will Serie starten +++ 

"Schon am nächsten Samstag gegen Dortmund wollen wir eine Serie starten."

+++ Weinzierl über Ziele +++

"In erster Linie stehen die Ergebnisse im Vordergrund. Wir wollen mit Mut und Leidenschaft agieren, ich werde an ein paar Stellschrauben drehen."

+++ Große Vorfreude +++

"Ich freue mich, dass ich hier bin. Die Vorfreude auf eine spannende Aufgabe ist groß. Ich kann die Zeit während der Länderspielpause nutzen, mich hier einzuarbeiten."

+++ Weinzierl ist da +++

Der neue VfB-Trainer betritt das Podium, zusammen mit Sportchef Michael Reschke. Ihn empfängt ein regelrechtes Blitzlichtgewitter der Fotografen.

+++ Vertrag bis 2020 +++

Weinzierl, der 43 Jahre alte Ex-Trainer von Augsburg und Schalke, erhält bei den Schwaben einen Vertrag bis 2020 und wird am Mittwoch erstmals das Training leiten.

+++ Neuer Trainer Weinzierl +++

Nur zwei Tage nach der Entlassung stand Korkuts Nachfolger fest: Markus Weinzierl. 

Bundesliga: Markus Weinzierl wird neuer Trainer des VfB Stuttgart
00:26
Neuer Stuttgart-Trainer: Weinzierl beerbt Korkut

+++ Magere Bilanz unter Korkut +++

Nur fünf Punkte aus sieben Spielen, Tabellenplatz 18 in der Bundesliga und eine schwache Leistung am Samstag bei der 1:3-Pleite bei Hannover 96 wurden Tayfun Korkut zum Verhängnis.