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CHECK24 Doppelpass: Stefan Kießling erklärt Krise von Leverkusen

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CHECK24 Doppelpass: Stefan Kießling erklärt Krise von Leverkusen

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Kießling über Bayer: "Ist zu wenig"

Ex-Profi Stefan Kießling findet im CHECK24 Doppelpass klare Worte zur Krise von Bayer Leverkusen. Die Hauptschuld sieht er aber nicht bei Trainer Heiko Herrlich.
Bayer Leverkusen kann derzeit trotz stark besetztem Kader sportlich nicht überzeugen. Die Runde im CHECK24 Doppelpass analysiert die Probleme der Werkself.
SPORT1
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von SPORT1

Stefan Kießling hat die Spieler von Bayer Leverkusen nach den enttäuschenden Leistungen in dieser Saison in die Pflicht genommen.

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"Wir haben viel zu wenige Punkte. Das ist nicht nur auf fehlendes Glück zurückzuführen, auch die Leistungen haben oft nicht gestimmt. Wir müssen in den nächsten Spielen einfach punkten, damit ein bisschen Ruhe einkehrt", sagte der Ex-Profi im CHECK24 Doppelpass.

"Wir hinken unseren Erwartungen hinterher und jetzt müssen wir schauen, dass wir da raus kommen. Die Jungs haben das Potenzial, sie müssen es nur auch auf dem Platz beweisen."

Bayer hatte am Samstag erst in der Nachspielzeit ein 2:2 gegen Hannover 96 erreicht, nach acht Spieltagen ist die Werkself mit acht Zählern Tabellen-13.

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"Das ist momentan zu wenig"

Vor allem die hochkarätig besetzte Offensive bringt seit Wochen wenig Zählbares zustande und hat erst neun Tore erzielt.

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"Kevin Volland arbeitet unglaublich viel. Aber er braucht auch Spieler, die ihm die Bälle weiterleiten. Das ist momentan zu wenig. Da brauchen wir nicht um den heißen Brei herum reden. Da wartet noch viel Arbeit auf uns", erklärte Kießling, der seit einigen Wochen als Referent der Geschäftsführung Sport bei Bayer arbeitet.

Auch wenn Kießling die Hauptschuld an den Leistungen bei den Spielern sieht, setzt er auch Trainer Heiko Herrlich unter Druck: "Wenn du nur acht Punkte hast, dann ist es natürlich schwierig."

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Völler fordert Punkte

Sport-Geschäftsführer Rudi Völler hatte nach dem Spiel gegen Hannover erklärt: "Wir verlieren jetzt nicht die Nerven. Es gibt kein Ultimatum im Moment, Heiko kann in Ruhe weiterarbeiten." Trotzdem ließ er sich ein Hintertürchen offen: "In Zürich, in Bremen und auch in Gladbach müssen wir nun aber auch mal liefern."

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