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Nach Fouls: Bayern-Boss Rummenigge fordert DFB zum Handeln auf

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Nach Fouls: Bayern-Boss Rummenigge fordert DFB zum Handeln auf

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FCB-Boss: DFB muss Spieler schützen

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge nimmt den DFB nach den vielen, teilweise überharten Fouls gegen die Bayern-Profis in die Pflicht.
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge nimmt den DFB nach den vielen, teilweise überharten Fouls gegen die Bayern-Profis in die Pflicht.
von Sportinformationsdienst

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat nach den jüngsten Verletzungen beim deutschen Rekordmeister Bayern München eine scharfe Reaktion des DFB gefordert.

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"Was uns allen nicht gefällt, ist die Gangart, mit der gegen uns gespielt wird. Das ist etwas, was irgendwie abgestellt werden muss", sagte Rummenigge vor dem Abflug der Bayern zum Champions-League-Auftakt bei Benfica Lissabon am Mittwoch. (Champions League: Benfica Lissabon - FC Bayern am Mi., ab 21 Uhr im LIVETICKERalles dazu ab 18.45 Uhr auch im Fantalk im TV auf SPORT1)

"Da ist der DFB und da sind insbesondere die Schiedsrichter gefragt, dass sie die Spieler schützen", führte Rummenigge weiter aus: "Das kann nicht so weitergehen. Sonst kriegen wir am 10. Spieltag keine elf Spieler mehr zusammen. Ich möchte daran erinnern: Wir haben viele Nationalspieler, und die haben demnächst Spiele in wichtigen Wettbewerben."

Coman, Tolisso und Rafinha verletzt

Die Bayern müssen derzeit auf die teilweise schwer verletzten Kingsley Coman, Corentin Tolisso und Rafinha verzichten.

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Rummenigge sieht für die harte Gangart der Gegner auch die öffentliche Debatte um die Überlegenheit des Serienmeisters als Ursache.

Es werde diskutiert nach dem Motto: "Jedes Mittel ist recht, um dem FC Bayern Probleme zu machen oder ihn zu stoppen", sagte er. "Diese Diskussion ist ein Stück weit unsäglich und auch völlig unfair."

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Rummenigge begrüßt harte Strafe für Bellarabi 

Rummenigge begrüßte in diesem Zusammenhang die Vier-Spiele-Sperre für Leverkusens Karim Bellarabi, der mit einem Foul den Münchner Rafinha verletzt hatte.

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Er sei zwar grundsätzlich kein Freund von Strafen, meinte er, diese aber könne "ein Exempel sein, dass man bereit ist, durchzugreifen". Bellarabis Foul sei "völlig unsinnig" gewesen.

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