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FC Bayern: Ex-Lewandowski-Berater kritisiert Nachfolger Zahavi

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FC Bayern: Ex-Lewandowski-Berater kritisiert Nachfolger Zahavi

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Ex-Lewandowski-Berater giftet

Robert Lewandowskis Ex-Berater Cezary Kucharski bezeichnet die Arbeit seines Nachfolgers als dilettantisch. Dass die Bayern den Stürmer ziehen lassen, glaubt er nicht.
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© Imago
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Dass Robert Lewandowski im Sommer seinen Abgang vom FC Bayern anstrebte, ist ein offenes Geheimnis. Nachdem die Münchner aber ihr Veto einlegten, musste der polnische Stürmer zähneknirschend an der Säbener Straße bleiben.

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Mittlerweile hat sich "Lewy" mit der Situation abgefunden und fühlt sich nach einem Gespräch mit Trainer Niko Kovac wieder voller Tatendrang.

Nun meldet sich Lewandowskis früherer Berater Cezary Kucharski zu Wort - und kritisiert seinen Nachfolger Pini Zahavi scharf.

Ex-Berater von Robert Lewandowski kritisiert Nachfolger
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Ex-Lewandowski-Berater kritisiert Nachfolger

"Alle Vorgänge in polnischen und ausländischen Medien waren kontraproduktiv. Sie haben mich schließlich auch fest daran glauben lassen, dass es zu keinem Transfer kommen wird", sagte der Manager im polnischen Sportportal sportdziennik.pl 

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Kucharski glaubt an Lewandowski-Verbleib

Kucharskis Fazit zur Arbeit von Zahavi: "Meiner Ansicht nach widersprachen die Medienaktivitäten seiner neuen Berater den Interessen des Spielers. Ich bezeichne sie mit einem italienischen Ausdruck: dilettante." 

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Kucharski war im vergangenen Winter von Lewandowski abserviert worden. Zahavi, der bereits Neymar von Barcelona zu PSG transferiert hatte, trat an die Stelle des polnischen Managers, was als klares Signal für einen Wechsel interpretiert wurde. Der deutsche Berater des Bayern-Stürmers, Maik Barthel, durfte dagegen bleiben.

Laut Kucharski, der in seiner Zeit als Lewandowski-Berater selbst wiederholt den Wechsel seines Schützlings medial befeuert hatte, hält der deutsche Rekordmeister alle Fäden in der Hand. "Bayern wird entscheiden, wann er München verlässt. Erst recht nach den Aktionen aus dem Frühjahr. Bayern wird ihm nicht entgegenkommen", ist sich Kucharski sicher.