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FC Bayern: Mats Hummels spricht über Konkurrenzkampf mit Boateng und Süle

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FC Bayern: Mats Hummels spricht über Konkurrenzkampf mit Boateng und Süle

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Konkurrenz: Hummels lehnt Bonus ab

Beim FC Bayern und in der Nationalelf kämpft Mats Hummels mit Jerome Boateng und Niklas Süle um einen Platz im Kader. Dafür will der 29-Jährige aber keinen Bonus.
Mats Hummels kehrte ins Mannschaftstraining des FC Bayern zurück
Mats Hummels kehrte ins Mannschaftstraining des FC Bayern zurück
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Mats Hummels beansprucht für sich im Konkurrenzkampf mit Jerome Boateng und Niklas Süle um einen Platz im Abwehrzentrum bei Bayern München und der deutschen Fußball-Nationalmannschaft keine Sonderrolle.

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"Ich denke, dass alle drei unglaublich stark sind. Das ist für mich kein großer Widerspruch", sagte Hummels der Sport Bild: "Ich brauche keinen Bonus."

Hummels bezog sich damit auf eine Aussage seines Klubtrainers Niko Kovac. "Ich finde, alle drei sind auf einem Niveau, da gibt es keine Unterschiede", hatte Kovac gesagt.

Hummels: "Jeder sitzt einmal auf der Bank"

Dem Coach schwebt für die Innenverteidigung der Bayern eine Rotation vor. Im DFB-Pokal beim SV Drochtersen/Assel sowie zum Ligastart gegen die TSG Hoffenheim spielten Süle (23) und Boateng (30), beim VfB Stuttgart kam Hummels (29) neben Boateng zum Einsatz.

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"Jeder sitzt einmal auf der Bank, in jedem Mannschaftsteil", sagte Hummels: "Es wäre sehr überheblich den anderen beiden gegenüber, wenn ich es nicht akzeptieren würde, einmal nicht zu spielen. Denn Jerome und Niki sind einfach sensationelle Innenverteidiger."

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Deshalb begrüßt Hummels auch, dass Boateng nicht zu Paris St. Germain wechselte. "Es tut uns auf jeden Fall gut, dass Jerome bleibt. Mit nur zwei Innenverteidigern wäre es ein bisschen knapp geworden", sagte der Weltmeister von 2014.