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Bundesliga: DFL-Präsidium gibt technische Hilfsmittel frei

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Bundesliga: DFL-Präsidium gibt technische Hilfsmittel frei

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Neue Hilfsmittel für Bundesligaklubs

Die Bundesliga-Klubs bekommen in der kommenden Saison weitere technische Hilfsmittel an die Hand. Dabei geht es um Hilfsmittel für Coaching- und Taktikzwecke.
FBL-GER-BUNDESLIGA-WOLFSBURG-SCHALKE
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© Getty Images

Das Präsidium der DFL gibt mit Beginn der Saison 2018/19 technische Hilfsmittel und elektronische Kommunikation für Coaching- und Taktikzwecke sowie zum Wohle verletzter Spieler in der "Technischen Zone" an den beiden Trainerbänken frei.

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Zudem dürfen von dem elektronischen Leistungs- und Aufzeichnungssystem (ELAS) erstellte Daten der Spieler schon während der Partien in der "Technischen Zone" empfangen und genutzt werden.

Pro Mannschaft dürfen maximal drei Geräte, wie beispielsweise Tablets, eingesetzt werden.

Um gleiche Voraussetzungen für Heim- und Gastmannschaft zu schaffen, müssen im Bereich beider Trainerbänke, unter anderem durch eine stabile Netzwerk-Verbindung, technische Mindestvoraussetzungen geschaffen werden.

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Protest a la Rangnick würde bestraft werden

Der Missbrauch der technischen Geräte, z.B. Reklamieren mit oder infolge technischer Hilfsmittel beim Schiedsrichter-Team, soll sanktioniert werden.

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Ein Protestieren mit Handy-Bildern wie von RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick in der vergangenen Saison im Pokalspiel gegen den FC Bayern hätte also eine Strafe zur Folge.

Das für die weltweit gültigen Spielregeln verantwortliche International Football Association Board (IFAB) hatte die mögliche Regeländerung Anfang März beschlossen.