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Hamburger SV: Präsident Bernd Hoffmann hofft auf Wunder

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Hamburger SV: Präsident Bernd Hoffmann hofft auf Wunder

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Hoffmann hofft auf HSV-Wunder

HSV-Präsident Bernd Hoffmann gibt zu, dass der Klassenerhalt nur noch schwer zu schaffen ist. Für den Fall des Abstiegs hat er eine Strategie.
Bernd Hoffmann hofft auf den Bundesligaverbleib der Hamburger
Bernd Hoffmann hofft auf den Bundesligaverbleib der Hamburger
© Getty Images

Präsident Bernd Hoffmann hat den Klassenerhalt des Bundesliga-Tabellenletzten Hamburger SV fast schon abgeschrieben. "Wir werden alles dafür tun, das unmöglich Scheinende möglich zu machen. Aber es würde einem sportlichen Wunder gleichkommen", sagte der 55-Jährige in einem Interview mit NDR 90,3.

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Die Hanseaten sind seit 14 Partien sieglos. Sieben Spieltage vor Saisonschluss beträgt der Rückstand des Schlusslichts auf den Relegationsplatz bereits sieben Punkte. Am Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) gastiert der HSV beim formstarken VfB Stuttgart, danach erwarten die Norddeutschen den Tabellenzweiten Schalke 04.

Bei Abstieg sofortiger Wiederaufstieg das Ziel

Sollte der HSV erstmals in seiner Vereinsgeschichte zweitklassig werden, kann für Hoffmann nur der sofortige Wiederaufstieg das Ziel sein: "Für jahrelange Aufbauarbeit hat man in Hamburg keine Zeit."

Feste Zusagen von Geldgeber Klaus-Michael Kühne, dem Klub auch zukünftig finanziell unter die Arme zu greifen, gebe es allerdings nicht. "Ich bin mit Herrn Kühne, der ein Riesen-Fan des HSV ist, regelmäßig im Gespräch. Es gibt Signale, dass er uns weiterhin positiv begleitet", sagte der HSV-Aufsichtsratsvorsitzende zurückhaltend.