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Hamburger SV: Investor Klaus-Michael Kühne übt Kritik an Transferpolitik

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Hamburger SV: Investor Klaus-Michael Kühne übt Kritik an Transferpolitik

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Investor Kühne kritisiert HSV-Bosse

HSV-Investor Klaus-Michael Kühne zeigt sich ob der aktuellen Lage beim Hamburger SV besorgt und schlägt mit deutlichen Worten Alarm.
Klaus-Michael Kühne findet deutliche Worte zum Hamburger SV
Klaus-Michael Kühne findet deutliche Worte zum Hamburger SV
© imago

HSV-Investor Klaus Michael Kühne hat erneut mit den Entscheidungsträgern und der Mannschaft des Bundesliga-Dinos abgerechnet.

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"Der HSV befindet sich in einer prekären Lage, was durch die jüngsten Vorgänge noch verstärkt wurde", schlug Kühne in der Hamburger Morgenpost Alarm.

Erst am Donnerstagabend hatte ein gescheiterter Putsch-Versuch im Aufsichtsrat, der HSV-Chef Heribert Bruchhagen und Sportchef Jens Todt entmachten sollte, für Aufregung gesorgt. Kühne bestritt, dass er hinter der Aktion von Aufsichtsrat Felix Goedhart steckt.

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Kühne fällt vernichtendes Urteil

Doch nun attackiert der 80-Jährige die sportlichen Verantwortlichen der Hamburger für ihr Nicht-Handeln auf dem Transfermarkt scharf.

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"Selbstverständlich habe ich mir solche Verstärkungen gewünscht und mehrfach an Aufsichtsrat und Vorstand appelliert zu handeln."

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Kühne sei laut seiner Aussage in Sachen Unterstützung für Transfers nicht angefragt worden. Stattdessen habe man öffentlich erklärt, "dass man meine Hilfe nicht in Anspruch nehmen wolle", schilderte der Milliardär.

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