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1. FC Köln: Stürmer Simon Terodde zieht sich Gehirnerschütterung zu

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1. FC Köln: Stürmer Simon Terodde zieht sich Gehirnerschütterung zu

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Sane entschuldigt sich bei Terodde

Im Spiel gegen Hannover muss Stürmer Simon Terodde nach einem Gesichts-Treffer den Platz verlassen. Die Ärzte geben Entwarnung. Gegner Salif Sane entschuldigt sich.
Simon Terodde wurde von Salif Sane mit dem Stollen im Gesicht getroffen
Simon Terodde wurde von Salif Sane mit dem Stollen im Gesicht getroffen
© Getty Images

Der 1. FC Köln kann im Kampf um den Klassenerhalt vermutlich auch kommenden Sonntag bei RB Leipzig (ab 18 Uhr im LIVETICKER) auf seinen neuen Torjäger Simon Terodde zählen. Der 29 Jahre alte Stürmer zog sich beim 1:1 des Tabellenletzten gegen Hannover 96 am Samstag nur eine "leichte Gehirnerschütterung" zu, wie FC-Trainer Stefan Ruthenbeck nach der Partie mitteilte.

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Terodde, der nach seiner Rückkehr zum FC für die Kölner in sechs Spielen fünf Treffer erzielt hat, wurde in der 57. Minute von Salif Sane mit den Stollen im Gesicht getroffen und blieb anschließend mehrere Minuten auf dem Platz liegen.

Dann musste er mit einer Trage vom Platz gebracht werden. "Es ist nicht so schlimm, wie es zunächst aussah", sagte Ruthenbeck. Sane sah nach seinem rüden Foul von Schiedsrichter Markus Schmidt nur die Gelbe Karte.

Am Sonntag entschuldigte sich Sane aber bei Terodde: "Ich möchte mich immer noch für diesen schlimmen Schlag entschuldigen, den ich Ihnen gegeben habe. Ich hoffe, dass Sie sehr schnell in die Mannschaft zurückkehren werden und eine sehr gute Saison auf Sie wartet", schrieb Hannovers Senegalese bei Instagram.