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Bundesliga, 20. Spieltag: Werder Bremen - Hertha BSC im LIVETICKER

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Bundesliga, 20. Spieltag: Werder Bremen - Hertha BSC im LIVETICKER

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Beendet Hertha die Krise in Bremen?

Für Berlin läuft es in momentan nicht gut. Nun geht es ausgerechnet gegen Angstgegner Werder Bremen. Hertha-Coach Pal Dardai ist aber zuversichtlich.
Beim 2:2 im Hinspiel gegen Hertha BSC saß Alexander Nouri noch auf der Bank von Werder Bremen
Beim 2:2 im Hinspiel gegen Hertha BSC saß Alexander Nouri noch auf der Bank von Werder Bremen
© Getty Images

Für Hertha BSC geht es am Samstagabend in das Weserstadion von Werder Bremen (ab 18.30 Uhr im LIVETICKER). Die Bilanz wird den Hauptstädtern dabei kaum Mut machen.

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3:1 führten die Berliner nach 71 Minuten, doch Claudio Pizarro glich am 16. Januar 2016 mit einem Doppelpack noch zum 3:3 aus. Das war der einzige Punkt, den die Herthaner in den letzten neun Gastspielen an der Weser ergatterten.

Dardai will Serie beenden

Dass das Heimrecht ein entscheidender Vorteil für den Tabellensechzehnten sein kann, gestand sich auch Hertha-Coach Pal Dardai auf der Pressekonferenz ein: "Es wird ein kampfbetontes Spiel von zwei ähnlichen Mannschaften, wobei das Stadion eine große Rolle spielt."

Seine Mannschaft blieb zudem in den vergangenen vier Matches sieglos, obwohl sie in den letzten drei Partien fünf Treffer erzielten - fast ein Drittel ihrer 16 Saisontore.

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Für Dardai aber dennoch kein Grund, frühzeitig aufzugeben: "Jede Serie endet irgendwann. Wir haben zwei gute Spiele 2018 gemacht und jetzt wollen wir den ersten Dreier holen. Vier oder sechs Punkte in den nächsten beiden Spielen wären schon gut."

Kohfeldt zu Hause ungeschlagen

Dass seine Serie reißt, möchte Dardais Gegenüber Florian Kohfeldt tunlichst verhindern. Denn der Nachfolger von Alexander Nouri verlor keines seiner bisherigen vier Heimspiele. 

Im Kampf gegen den Abstieg wäre ein erneuter Dreier im eigenen Stadion Gold wert. "Wir haben gezeigt, dass wir die Möglichkeiten besitzen und müssen nicht auf etwas hoffen. Aber wir müssen jetzt Punkte holen", forderte Kohfeldt.

Ob er bei diesem Vorhaben auch auf den Neuzugang Marco Friedl vom FC Bayern setzen wird, stellte der Coach zumindest in Aussicht: "Marco Friedl ist eine Option für den Kader, das trauen wir ihm kurzfristig zu. Wir sehen ihn auf der linken Außenverteidigerposition und als linken Innenverteidiger."