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Arsenal? BVB-Boss Michael Zorc bleibt bei Pierre-Emerick Aubameyang knallhart

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Arsenal? BVB-Boss Michael Zorc bleibt bei Pierre-Emerick Aubameyang knallhart

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Zorc macht Ansage an Arsenal

Dortmund-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang steht kurz vor einem Wechsel zum FC Arsenal. Sportdirektor Michael Zorc will nicht von seinen Forderungen abrücken.
Nach dem Unentschieden gegen Freiburg kritisiert BVB-Coach Peter Stöger Pierre-Emerick Aubameyang und zeigt Verständnis für die Pfiffe der Fans.

Nach turbulenten Tagen kehrt Pierre-Emerick Aubameyang gegen den SC Freiburg (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) bei Borussia Dortmund wieder in die Startelf zurück.

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Aber wie lange steht der Gabuner noch in Diensten der Borussia?

Nach wie vor stehen die Schwarzgelben mit dem FC Arsenal in Verhandlungen, noch ist das Angebot der Gunners aber zu gering, als dass der Wechsel bis 31. Januar über die Bühne gehen könnte.

"Wir sind bereit, ab einer gewissen Summe einen Wechsel zu realisieren.Wir haben eine klare Position", sagte Sportdirektor Michael Zorc am Samstag bei Sky.

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Zorc: "Forderungen müssen erfüllt werden"

Angeblich verlangen die Dortmunder 70 Millionen Euro für ihren Topstürmer, davon will der Sportdirektor unter keinen Umständen abrücken: "Unsere Forderungen müssen erfüllt werden. Bisher entsprechen die Versuche aber noch nicht diesen Forderungen", so Zorc weiter.

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Auch über die turbulenten letzten Wochen mit Suspendierung und Geldstrafe sprach der 55-Jährige: "Es hat zwei Fehlverhalten gegeben. Er ist zu einer wichtigen Teamsitzung nicht erschienen und hat schlecht trainiert.  Wir haben das mit allen Mitteln sanktioniert, die einem Klub zur Verfügung stehen."

Im letzten Spiel gegen Wolfsburg strich Trainer Peter Stöger den 28-Jährigen dann aus sportlichen Gründen aus dem Kader: "Wir hatten das Gefühl, er ist mit dem Kopf nicht ganz bei der Sache, deswegen hat er gefehlt", so Zorc.

Der Ex-Spielmacher gab außerdem zu, dass die Thematik rund um den Top-Torschützen nicht spurlos an der Mannschaft vorbeiging.

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"Mannschaft akzeptiert das nicht"

"Die Mannschaft akzeptiert diese Sperenzchen nicht, und das muss sie auch nicht. Es gibt vernünftige Regeln, die für alle gelten", so Zorc, der beim Heimspiel gegen Freiburg mit Pfiffen gegen Aubameyang rechnet.

"Er ist Profi genug, mit der Situation umzugehen", so Zorc, der den Stürmer nun selbst in die Pflicht nimmt: "Alles hängt von seinem Verhalten ab, es gibt jetzt ein gutes Arrangement, innerhalb der Mannschaft, ich finde wir konnten die Situation gut beruhigen", so der Sportdirektor. 

Gegen Freiburg kehrte Aubameyang nun zurück: "Für mich war es eine schlüssige Entscheidung. Mein Zugang zu ihm ist ok, ich hatte einige Gespräche mit ihm", begründete Peter Stöger seine Entscheidung.