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FC-Bayern-Star Franck Ribery setzt Zeichen für Baby aus Syrien

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FC-Bayern-Star Franck Ribery setzt Zeichen für Baby aus Syrien

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Ribery setzt Zeichen für Syrien

#SolidarityWithKarim: Franck Ribery vom FC Bayern München macht mit einem Foto auf das Schicksal eines schwer verwundeten Babys aus Syrien aufmerksam.
Franck Ribery schließt sich der Social-Media-Kampagne #SolidarityWithKarim an
Franck Ribery schließt sich der Social-Media-Kampagne #SolidarityWithKarim an
© twitter.com/FranckRibery
mhoffmann
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Das berührende Foto eines schwerverletzten Babys aus Syrien bewegt die Welt - nun hilft auch Franck Ribery, auf das Schicksal des kleinen Karim und der anderen Opfer des andauernden Bürgerkriegs aufmerksam zu machen.

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Der Flügelspieler des FC Bayern München hat sich einer Social-Media-Kampagne angeschlossen, in der sich Menschen aller Nationen mit dem Bomben-Opfer solidarisieren.

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Ribery postete ein Foto, auf dem er sich das linke Auge zuhielt und postete es mit dem Hashtag #SolidarityWithKarim.

Verwundetes Baby wird zum Symbol

Karim, ein wenige Monate altes Kind aus der von Machthaber Baschar al-Assad belagerten Region Ost-Ghouta, verlor im Oktober seine Mutter bei einem Bombenangriff. Granatsplitter trafen auch ihn, durchbohrten seinen Schädel, nahmen ihm das linke Auge.

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Ärzte flickten Karims Kopf zusammen, das Foto des schwer gezeichneten Jungen löste eine Welle der Anteilnahme aus, die inzwischen auch die westliche Welt erreicht hat.

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In den sozialen Medien posten Menschen nun seit einigen Tagen Fotos, auf denen sie sich symbolisch das linke Auge zuhalten.

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Ribery spendete für Syrien

Die aufständische Region Ost-Ghouta in der Nähe der Hauptstadt Damaskus wird seit 2012 belagert, nach Angaben der deutschen Hilfs-Organisation "Adopt a Revolution" werden rund 400.000 Menschen vom Assad-Regime "systematisch ausgehungert".

Ribery - bei dem ein Autounfall als Kind selbst eine (im Vergleich harmlose) Narbe im Gesicht hinterlassen hat - engagiert sich nicht nur mit symbolischen Gesten: Im November spendete er mit seiner Ehefrau Wahiba 150.000 Euro für notleidende Kinder in Syrien.