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Bundesliga: Niko Kovac beschäftigt sich noch nicht mit dem FC Bayern

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Bundesliga: Niko Kovac beschäftigt sich noch nicht mit dem FC Bayern

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Kovac reagiert auf Bayern-Gerüchte

Der FC Bayern betrachtet bei der Trainersuche für die nächste Saison offenbar auch Niko Kovac als Option. Der Eintracht-Trainer reagiert auf die Gerüchte.
Niko Kovac ist bei Eintracht Frankfurt mit einem Vertrag bis 2019 ausgestattet
Niko Kovac ist bei Eintracht Frankfurt mit einem Vertrag bis 2019 ausgestattet
© Getty Images

Trainer Niko Kovac von Eintracht Frankfurt schließt nicht aus, sich eines Tages mit einem Engagement beim FC Bayern München zu beschäftigen.

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"Vorstellen kann man sich im Leben alles. Aber alles zu seiner Zeit", antwortete Kovac vor dem Bundesliga-Spiel seines Vereins bei Hertha BSC bei Sky auf die Frage, ob er sich grundsätzlich vorstellen könne, Bayern-Trainer zu werden.

Dennoch stellte er klar: "Ich bin in Frankfurt sehr zufrieden und sehr glücklich. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen auch mit mir glücklich sind. Wir haben hier noch einiges vor und deswegen bin ich überzeugt, dass wir zusammen erfolgreich sein werden."

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Seit Jupp Heynckes ausgeschlossen hat, nach Sommer 2018 noch weiter zu machen, kursieren Gerüchte um einen möglichen Wechsel zum deutschen Rekordmeister. "Alles, was für mich zählt, ist die wichtige Aufgabe in Frankfurt", hatte Kovac bereits der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gesagt.

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Kovac "total entspannt"

Der Vertrag des 46-Jährigen am Main läuft noch bis 2019. In München wird zum Saisonende eine Stelle frei, weil sich Heynckes wieder in den Ruhestand zurückziehen will. Angeblich steht Kovac deshalb auf der Liste der Nachfolger-Kandidaten.

"Sehr nettes Thema", ergänzte der frühere Bayern-Profi (2001 bis 2003): "In der heutigen Zeit kann man vieles in die Welt setzen. Ob es stimmt oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen."

Kovac betonte, er sehe das Thema "total entspannt. Jupp Heynckes hat gesagt, er möchte bei Bayern nach dieser Saison nicht mehr weiterarbeiten und dann werden viele Namen genannt", fügte der Kroate hinzu.