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Bundesliga: Horst Heldt winkt Beförderung zum Hannover-Geschäftsführer

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Bundesliga: Horst Heldt winkt Beförderung zum Hannover-Geschäftsführer

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So geht es mit Heldt weiter

Hannovers Manager Horst Heldt winkt eine Beförderung zum Geschäftsführer bei Hannover. Nun spricht er über den Zeitplan und blickt auf den Köln-Wirbel zurück.
Horst Heldt steht bei Hannover 96 vor dem Absprung
Horst Heldt steht bei Hannover 96 vor dem Absprung
© Getty Images
von Stefan Kumberger, Markus Bosch

Manager Horst Heldt hat sich nach dem Theater um ein Engagement beim 1. FC Köln zu einer möglichen Beförderung bei Hannover 96 geäußert.

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Nach der 1:3-Niederlage beim FC Bayern erklärte er im Gespräch mit SPORT1: "Es stehen noch Gespräche im neuen Jahr mit Martin Kind an. Die Gespräche über die gemeinsam zu gestaltende Zukunft werden dann fortgeführt."

Bis Weihnachten liege der Fokus auf dem Sportlichen, daher werde es erst im neuen Jahr zu weiteren Gesprächen kommen, erklärte der 47-Jährige weiter.

Heldt wurde nach Medienberichten bei 96 in Aussicht gestellt, zum Geschäftsführer befördert zu werden. Damit einhergehend sollen er mehr Befugnisse in Sachen Transfers bekommen.

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Heldt hakt Thema Köln ab

Unter die Verhandlungen mit dem 1. FC Köln zog Heldt einen klaren Schlussstrich: "Es ist Geschichte. Ich fokussiere mich auf meine Aufgaben in Hannover und Köln wird sich neu orientieren. Natürlich wünsche ich ihnen alles Gute für die Zukunft. Meine Aufgaben liegen aber bei 96."

Dennoch werde er Köln immer in seinem Herzen tragen. "Ich bleibe nicht irritiert zurück. Niemand bleibt irritiert zurück. Das Ganze wirkt in der Öffentlichkeit anders als in Wahrheit", meinte Heldt zum Wirbel um die Gespräche zwischen ihm und den Domstädtern.

Zuvor hatte der 47-Jährige bei Sky den genauen Ablauf des Kölner Interesses dargestellt.

"Es ist allgemein bekannt, dass die Kölner einen Headhunter beauftragt haben. Dieser hat ein Profil erstellt und mich kontaktiert, da habe ich das Signal gegeben, dass ich mir ein Gespräch vorstellen kann. Es ist nicht so, dass ich in Köln anrufe und sage: 'Ich möchte zum 1. FC Köln kommen'", erklärte Heldt und widersprach damit der Kölner Darstellung, er habe sich selbst angeboten.