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Ruhrderby: Polizei nimmt vor BVB-Spiel bewaffnete Schalke-Fans fest

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Ruhrderby: Polizei nimmt vor BVB-Spiel bewaffnete Schalke-Fans fest

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Festgesetzte S04-Fans eskortiert

Im Vorfeld des Ruhr-Derbys zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 kommt es zu Festnahmen. Teile der S04-Fans waren bewaffnet und kamen nicht ins Stadion.
Borussia Dortmund v FC Schalke 04 - Bundesliga
Borussia Dortmund v FC Schalke 04 - Bundesliga
© Getty Images

Im Vorfeld des Revierderbys zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 ist es in Dortmund zu Festnahmen gekommen.

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Nach SPORT1-Informationen wurde im Dortmunder Kreuzviertel am frühen Vormittag eine über 300 Mann starke Gruppe Schalker Fans aus der Ultraszene festgesetzt. Nach dem Spiel wurde die Gruppe durch "starke Polizeikräfte" zurück zum Bahnhof nach Dortmund gebracht, um die Rückreise nach Gelsenkirchen anzutreten.

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Polizei stellt Waffen sicher

Die Fans wurden laut den Ruhrnachrichten zuvor von etwa 50 PKW dort abgesetzt und wollten über Umwege und Hinterhöfe in Richtung des gleichzeitig stattfindenden Fanmarsches der BVB-Anhänger gelangen.

Bei der Gruppe stellte die Polizei unter anderem Sturmhauben, Holzknüppel, Quarzhandschuhe und einen Mundschutz sicher.

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Kurze Zeit später stoppten Polizisten dann eine weitere Gruppe Schalker Fans. Die knapp 50 Anhänger hatten sich aus anderer Richtung ebenfalls zu Fuß auf den Weg in Richtung Stadion gemacht.

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Pyrotechnik in der Bahn

Die Staatsanwaltschaft Dortmund ordnete an, dass die Personalien beider Gruppe aufgenommen werden, sodass die knapp 300 Fans das Spiel im Signal Iduna Park verpassten.

Bereits zuvor kam es bei der Anreise aus Gelsenkirchen in einem Zug zum Einsatz von Pyrotechnik. Wie die Polizei mitteilte, wurden auch Flaschen aus der fahrenden Bahn geworfen, unter anderem auf Bundespolizisten.

Im Personentunnel konnte daraufhin ein 26-Jähriger aus Dorsten festgenommen werden. Ein Bundespolizist wurde bei der Festnahme verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben.

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Die Polizei stufte die Lage rund um das Derby trotz der Vorfälle als "weitestgehend friedlich" ein.