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BVB - Schalke: Nur vereinzelte Auseinandersetzungen beim Derby

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BVB - Schalke: Nur vereinzelte Auseinandersetzungen beim Derby

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Derby bleibt überwiegend friedlich

Die Polizei leitet nach dem Revierderby mehrere Ermittlungsverfahren ein. Insgesamt bleibt es allerdings bei vereinzelten Auseinandersetzungen.
Mehr als 1500 Beamte waren bei Revierderby im Einsatz
Mehr als 1500 Beamte waren bei Revierderby im Einsatz
© Getty Images

Rund um das 173. Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 (4:4) ist es nach Angaben der Polizei nur zu vereinzelten Auseinandersetzungen gekommen. Mehr als 1500 Beamte trennten die rivalisierenden Fangruppen voneinander. 650 Schalker Problemfans wurden in der Dortmunder Innenstadt vor dem Spiel festgesetzt und dann per Zug zurück nach Gelsenkirchen gebracht.

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Rund 1000 BVB-Anhänger sorgten mit dem Abbrennen von Pyrotechnik auf dem Weg ins Stadion für ein Verkehrschaos. Beim Anpfiff brannten Dortmunder Fans auf der Südtribüne mehrere Rauchtöpfe ab. Nach dem Schlusspfiff versuchten mehrere Dutzend BVB-Anhänger, durch ein geöffnetes Tor aufs Spielfeld zu gelangen. Ordner und Polizei verhinderten dies.

Etwa 20 Dortmunder Ultras versuchten nach dem Spiel, Schalker Fans anzugreifen. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Ein Anhänger der Königsblauen musste ärztlich versorgt werden.

Die Bundespolizei leitete nach eigenen Angaben mehrere Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamten ein.