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Bundesliga: Bruno Labbadia wird nicht Trainer bei Werder Bremen

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Bundesliga: Bruno Labbadia wird nicht Trainer bei Werder Bremen

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Labbadia sagt Werder ab

Bruno Labbadia wird nicht neuer Trainer bei Werder Bremen. Der ehemalige Hamburger Trainer sagte dem Verein nach SPORT1-Informationen ab.
Bruno Labbadia trainierte bis 2016 den Hamburger SV
Bruno Labbadia trainierte bis 2016 den Hamburger SV
© Getty Images
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Bruno Labbadia wird nicht Trainer bei Werder Bremen. Nach SPORT1-Informationen hat der 51-Jährige dem Verein abgesagt.

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Wie SPORT1 bereits vor einer Woche berichtete, hatte Labbadia große Lust auf den Job bei den Grün-Weißen. Die Aufgabe hätte ihn gereizt, doch die Verantwortlichen und er kamen schließlich nicht auf einen Nenner.

Angeblich war Labbadia mit Ablauf und Inhalt der Gespräche nicht zufrieden.

Zwei Treffen

Es gab zwei Treffen mit dem früheren Coach des Hamburger SV, der als Spieler von 1996 bis 1998 für Werder aktiv war (63 Bundesligaspiele).

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Labbadia wurde beim HSV am 25. September 2016 beurlaubt. Zuvor hatte er die Hanseaten 2015 vor dem Abstieg gerettet - in der Relegation gegen den Karlsruher SC.

Zuvor hatte schon der ebenfalls gehandelte Österreicher Adi Hütter seinen Vertrag beim Schweizer Erstligisten Young Boys Bern vorzeitig bis 2019 verlängert.

Interimscoach Kohfeldt vor Beförderung

Somit spricht immer mehr dafür, dass Interimscoach Florian Kohfeldt zur Dauerlösung wird, obwohl er sein erstes Spiel bei Eintracht Frankfurt mit 1:2 verloren hatte.

"Florian ist aktuell Cheftrainer und macht es sehr, sehr gut", hate Sportchef Frank Baumann dem kicker gesagt. "Es kann gut sein, dass er gegen Hannover noch auf der Bank sitzt."

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Baumann wollte in der Länderspielpause eine Entscheidung über die dauerhafte Nachfolge von Cheftrainer Alexander Nouri treffen, der am 30. Oktober entlassen worden war.

"Wenn ich mir den Job bei Werder nicht zutrauen würde, hätte ich das Frank schon gesagt", sagte Kohfeldt zuletzt. Er sei aber "der Letzte, der Druck aufbaut. Für mich ist die Situation gerade in Ordnung".