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Bundesliga: Darum ist Borussia Dortmund auf Meisterkurs

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Bundesliga: Darum ist Borussia Dortmund auf Meisterkurs

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BVB mit Fabelzahlen auf Meisterkurs

Borussia Dortmund hat in der Bundesliga-Saison 2017/18 einen Traumstart hingelegt und gleich fünf neue Bestmarken in seiner Vereinsgeschichte aufgestellt.
BVB-Coach Peter Bosz hofft, dass es bei dem Risikospiel gegen Leipzig ruhig bleibt. Er will die Aufmerksamkeit der Fans auf guten Fussball auf dem Platz lenken.
Alexander Kortan
Alexander Kortan
Nico Seepe
Nico Seepe
von Ljubo Herceg, Daniel Fromm

Borussia Dortmund hat in der Bundesliga-Saison 2017/18 einen Traumstart hingelegt und gleich fünf neue Bestmarken in seiner Vereinsgeschichte aufgestellt.

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Vor dem brisanten Duell gegen RB Leipzig am Samstag (ab 18.30 Uhr im LIVETICKER) präsentieren SPORT1 und iM Football Dortmunds Meilensteine. 

Nach sieben Spieltagen führt der BVB die Tabelle mit 19 Punkten an und hat bereits fünf beziehungsweise sechs Zähler Vorsprung auf die Verfolger: Der FC Bayern München und die TSG Hoffenheim (beide 14 Punkte) sowie Leipzig (13) hecheln hinterher.

Konkret: Beim besten Start der Vereinsgeschichte gewann die Borussia sechs Spiele und spielte einmal remis. 

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Dabei erzielte die Truppe von Neu-Coach Peter Bosz überragende 21 Treffer - Top-Wert der Liga - und brauchte lediglich sechs Torschüsse für ein Tor. Das ist ebenfalls Liga-Spitze.

Starke Offensive - Sichere Defensive

Während Pierre-Emerick Aubameyang (acht Tore/eine Vorlage) und Robert Lewandowski (acht Tore/zwei Vorlagen) sich mal wieder ein heißes Duell um die Torjägerkanone liefern, schlugen Neuzugang Maximilian Philipp (vier Tore/zwei Vorlagen) sowie Last-Minute-Transfer Andrey Yarmolenko überraschend schnell ein. In vier Partien kam der Ukrainer bereits auf vier Scorer-Punkte. 

Und wer meint, dass aufgrund der auf Hochtouren laufenden Offensivabteilung die Defensive leidet, wird ebenso eines Besseren belehrt.

Der BVB hat ein Abwehrbollwerk errichtet, das kaum zu überwinden ist: In den ersten fünf Spielen hielt Torwart Roman Bürki seinen Kasten sauber - gegen Gladbach und Augsburg musste er je einmal hinter sich greifen. Zwei Gegentore nach sieben Spieltagen ist - natürlich - Liga-Spitze.

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Nicht zuletzt spricht auch eine kuriose Statistik dafür, dass die Dortmunder in dieser Saison wieder Meister werden. Nachdem sie 1995 und 1996 den Titel holten, dauerte es sechs Jahre - bis 2002 -, ehe sie wieder feiern durften.

Und die letzten Meisterschaften 2011 und 2012 würden am Ende der laufenden Saison auch sechs Jahre zurückliegen.