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BVB: Pierre-Emerick Aubameyang irritiert nach Dembele-Deal

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BVB: Pierre-Emerick Aubameyang irritiert nach Dembele-Deal

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Auba sorgt für neue Irritationen

Ousmane Dembele wechselt von Borussia Dortmund zum FC Barcelona, Pierre-Emerick Aubameyang gratuliert ihm überschwänglich - und verstimmt damit BVB-Fans.
Jetzt ist es fix: Ousmane Dembele wird Borussia Dortmund in Richtung Barcelona verlassen. Außerdem: Pep Guardiola überrascht mit Aussage über Messi.
mhoffmann
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Ousmane Dembele verlässt Borussia Dortmund in Richtung FC Barcelona - und Pierre-Emerick Aubameyang sorgt praktisch im gleichen Atemzug für neue Irritationen.

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Kurz nachdem beide Klubs den nahenden Vollzug des Transfers offiziell verkündeten, startete der bisherige BVB-Offensivkollege eine kleine Social-Media-Offensive, die weitere Verstimmung zur Folge hat.

"Herzlichen Glückwunsch, mein Bruder, bring mich zum Träumen!!!", twitterte der Gabuner Dembele seinen Kumpel voller Überschwang an: "Und vergiss nicht, mir Eintrittskarten zu besorgen."

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Ärger über Dembeles vorheriges Verhalten im Wechseltheater - er hatte mit einem Nicht-Erscheinen beim Training seinen Abgang provoziert und war vom BVB suspendiert worden - war Aubameyang nicht anzumerken. Was wiederum schnell BVB-Fans ärgerte.

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Aubameyang fragt demonstrativ: "Und nun?"

Damit nicht genug: In einer Instagram-Story (nur mit entsprechendem Plug-in zu sehen) postete Aubameyang noch ein vielsagendes Foto: Er selber in nachdenklicher Pose, über ihm die demonstrative Frage: "Und nun?"

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Aubameyang war in diesem Transfersommer selbst Wechselkandidat (China oder AC Mailand), nachdem innerhalb einer vom BVB gesetzten Frist aber kein zufriedenstellender Transfer zustande kam, entschied der Klub: Aubameyang muss bleiben.

Ein Machtwort,  das der BVB sechs Tage vor Transferschluss kaum noch revidieren wird - das Aubameyang aber nun schon zum wiederholten Mal untergräbt: Nach der ersten Pokalrunde ließ Aubameyang auf Reporter-Nachfrage auch seinen Verbleib beim BVB offen. Später flirtete er in einem Instagram-Chat mit Ex-Klub Milan ("Ich möchte zurück - aber sie schlafen. Was soll ich machen?").

BVB-Fans sind verstimmt

Für seinen Tweet an Dembele steckte Aubameyang sofort Kritik von den Dortmunder Anhängern ein.

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"Ich finde nicht, dass wir ihm gratulieren sollten. Er könnte sich zumindest mal bei seinem Team und den BVB-Fans entschuldigen", antwortete eine Userin. "Gratuliere ihm nicht, er ist ein Verräter", ein anderer.

Ein dritter verlangte von Aubameyang gar, Dembele die Freundschaft zu kündigen, virtuell und real: "Wie kann man so einem noch folgen oder mit ihm befreundet sein? Indirekt findest du also gut, was er gemacht hat."