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Sportdirektor Ralf Rangnick: RB Leipzig hält sich an Financial Fairplay

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Sportdirektor Ralf Rangnick: RB Leipzig hält sich an Financial Fairplay

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Rangnick: Leipzig hält sich an FFP

Sportdirektor Ralf Rangnick hat betont, dass sich sein Klub RB Leipzig strikt an die UEFA-Vorgaben zum Financial Fairplay hält.
Der Sportdirektor von RB Leipzig erklärt im CHECK24 Doppelpass, warum sein Verein aufgrund der Finanzregeln derzeit nicht mehr Geld für Transfers ausgeben kann.

Sportdirektor Ralf Rangnick hat betont, dass sich sein Klub RB Leipzig strikt an die UEFA-Vorgaben zum Financial Fairplay hält.

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In Anspielungen auf die enormen Summen, die in der aktuellen Transferperiode im internationalen Fußball ausgegeben wurden, sagte er im CHECK24 Doppelpassauf SPORT1: "Ich gehe davon aus, dass das Financial Fairplay eine Vorgabe der UEFA ist und nicht nur ein Vorschlag."

Entsprechend halte sich Leipzig auch an die Vorgaben: "Unser Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hat uns genau gesagt, was wir ausgeben dürfen, um uns im Rahmen des Financial Fairplays zu bewegen. Und daran haben wir uns gehalten."

Kaderplanung abgeschlossen

RB Leipzig hat mit Jean-Kevin Augsutin (PSG), Bruma (Galatasaray), Konrad Laimer (RB Salzburg) und Yvon Mvogo (Young Boys Bern) in diesem Sommer 37,5 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben. Und durch den Verkauf von Davie Selke zu Hertha BSC acht Millionen Euro eingenommen.

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Damit, so Rangnick, sei die Kaderplanung auch abgeschlossen: "Ich gehe davon aus, dass wir mit dieser Mannschaft in die Saison gehen."

Ein Fragezeichen steht einzig noch hinter Oliver Burke. Der 20 Jahre alte Schotte konnte sich in Leipzig bisher nicht durchsetzen. Bei ihm wäre Rangnick Gesprächsbereit. Allerdings nur, wenn er dafür einen gleichwertigen Ersatz bekäme – und mit einem Verkauf mindestens den Preis erzielen könnte, den Leipzig bezahlt hat.

Burke kam im letzten Sommer für rund 15 Millionen Euro von Nottingham Forrest.