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Hamburger SV: Uwe Seeler relativiert Kritik von Klaus-Michael Kühne

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Hamburger SV: Uwe Seeler relativiert Kritik von Klaus-Michael Kühne

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Seeler relativiert Kühnes Kritik

HSV-Investor Klaus Michael-Kühne sorgte mit seiner Luschen-Kritik für viel Aufregung im Umfeld des Hamburger SV. Für Uwe Seeler ist alles halb so wild.
Uwe Seeler, die Legende des Hamburger SV, kann die Kritik des Investors Klaus-Michael Kühne nachvollziehen und verteidigt die harte Wortwahl.

Die HSV-Legende Uwe Seeler hat sich am Rande der Sport-Bild-Awards zu den Kommentaren von Investor Klaus-Michael Kühne geäußert.

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Der Milliardär hatte sich im Interview mit dem Spiegel über die Führung des Hamburger SV beklagt, die "Luschen" würden immer beim HSV hängen bleiben.

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Seeler ordnete die Kritik im SPORT1-Interview ein. "Die Wortwahl war vielleicht nicht so gut, aber auf der anderen Seite ist doch klar: Wenn ich so viel Geld gebe, will ich auch wissen, was damit passiert ", sagte der 80-Jährige.

"Da würde ich nicht so empfindlich sein, sondern froh sein", sagte Seeler, "wenn er noch ein paar Millionen raushaut. Wir brauchen noch was."

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Eine große Baustelle beim Hamburger SV ist im Angriff, nachdem sich Nicolai Müller beim Torjubel das Kreuzband gerissen hatte.

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"Die Mannschaft muss auf jeden Fall noch verstärkt werden. Ich hoffe, es gelingt, dass man einigermaßen gute Spieler bekommt", sagte Seeler. "Das ist ja jetzt nicht mehr so einfach."

Für die Kritik entschuldigte sich Kühne mittlerweile beim HSV-Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen