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Hamburger SV: Investor Kühne entschuldigt sich bei Bruchhagen

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Hamburger SV: Investor Kühne entschuldigt sich bei Bruchhagen

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Kühne entschuldigt sich beim HSV

Der umstrittene HSV-Mäzen Klaus-Michael Kühne entschuldigt sich für seine Wortwahl gegenüber dem Verein. Trotzdem erntet er Kritik von HSV-Boss Bruchhagen.
Vorstandsboss Heribert Bruchhagen vom Hamburger SV reagiert im CHECK24 Doppelpass auf die harte Kritik von Investor Klaus-Michael Kühne an der Transferpolitik und der Mannschaft.

HSV-Investor Klaus-Michael Kühne hat sich bei Vorstandschef Heribert Bruchhagen für seine harsche Kritik an den Verantwortlichen des Hamburger SV entschuldigt.

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"Herr Kühne hat mich inzwischen wissen lassen, dass er diese Ausdrücke bedauert. Die Worte sind ihm rausgerutscht und es tut ihm leid", sagte Bruchhagen im CHECK24 Doppelpass.

Er betonte aber auch, dass der HSV Aussagen wie jene von Kühne nicht einfach so hinnehmen werde: "Herr Kühne war enttäuscht und unzufrieden. Das kann ich verstehen. Aber diese Diktion wird sich der HSV nicht gefallen lassen. So geht es nicht. Er kann nicht 'Luschen' oder 'Flop des Jahrhunderts' sagen."

Lasogga als "Flop des Jahrhunderts"

Kühne hatte zuvor seine Rolle als großzügiger Geldgeber des HSV infrage gestellt.

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"Ich werde wesentlich zurückhaltender sein als bisher. Ich war einfach zu unkritisch", sagte der 80-Jährige in einem Interview mit dem Spiegel.

Dabei kritisierte er die Hamburger Personal- und Transferpolitik scharf: "Der HSV ist ein Phänomen, weil die Luschen immer hier hängen bleiben."

Unter anderem bezeichnete er die Verpflichtung von Pierre-Michel Lasogga als "Flop des Jahrhunderts".