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FC Bayern München: Davide Ancelotti über das Verhältnis zu Vater Carlo

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FC Bayern München: Davide Ancelotti über das Verhältnis zu Vater Carlo

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Ancelotti wünscht sich neue Rolex

Der Sohn von Bayern-Coach Carlo Ancelotti spricht erstmals über sein Verhältnis zum Oberhaupt der Familie. Dabei verrät der Filius witzige private Anekdoten.
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© Imago
von Martin Volkmar

Davide Ancelotti spricht eher selten über seine Arbeit, das überlässt der Co-Trainer von Bayern München Carlo Ancelotti.

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Nun hat der Sohn des FCB-Chefcoachs in der italienischen Zeitung Corriere della Serra ausführlich Stellung bezogen.

Allerdings weniger über seinen Job als über sein Verhältnis zum Oberhaupt der Familie.

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Mit Stoppuhr neben dem Bett

Demnach habe Ancelotti senior abends beim Anziehen des Schlafanzugs mit der Stoppuhr neben dem Bett gestanden, "denn ich war nicht der Dünnste und nicht der Schnellste".

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Trotzdem sorgte er dafür, dass Davide in der Jugend des AC Mailand spielen durfte. Und direkt nach dem Studium übernahm er ihn ungeachtet der fehlenden Erfahrung in sein Trainerteam.

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Zunächst bei Paris St. Germain, dann bei Real Madrid und aktuell beim FC Bayern, wo Davide sogar vom Fitnesscoach zum Assistenten aufgestiegen ist.

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Im Privatjet zur Abschlussprüfung 

Vorher allerdings flog Ancelotti senior ebenso wie die getrennt vom ihm lebende erste Ehefrau jeweils mit einem Privatjet zur Abschlussprüfung des Sohnes nach Parma ein, wie Davide der Zeitung stolz erzählte.

Danach bekam er eine Rolex-Uhr geschenkt. "Und letzte Weihnachten ist mir die von zwei Transsexuellen vor einer Mailänder Diskothek geklaut worden. Ich mag gar nicht daran denken", klagte Ancelotti junior.

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Und weiter: "Ich bin nicht unverschämt genug, um sie um eine neue Rolex zu bitten. Aber wenn sie mir eine neue schenken würden, wäre ich sehr glücklich."