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FC Bayern: Hasan Salihamidzic lobt Arbeit von Carlo Ancelotti

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FC Bayern: Hasan Salihamidzic lobt Arbeit von Carlo Ancelotti

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Salihamidzic schwärmt von Ancelotti

Hasan Salihamidzic hat sich schon nach wenigen Tagen beim FC Bayern gut eingelebt. Er lobt seinen Trainer und wischt Gedanken an eine FCB-Krise beiseite.
Borussia Dortmund  v Bayern Muenchen - DFL Supercup 2017
Borussia Dortmund v Bayern Muenchen - DFL Supercup 2017
© Getty Images

Hasan Salihamidzic hat kurz nach seinem Amtsantritt beim FC Bayern mit dem Gewinn des Supercups gleich den ersten Titel geholt. 

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Doch nicht nur deswegen ist der ehemalige Profi des deutschen Rekordmeisters nach nur wenigen Tagen im Job bester Dinge - das hat auch mit der Zusammenarbeit mit Trainer Carlo Ancelotti und den Bayern-Bossen Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß zu tun. 

Salihamidzic: Keine Sorge, der FCB hat Zeit
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Salihamidzic: Keine Sorge, der FCB hat Zeit

"Ich habe ein super Gefühl mit Carlo. Er stellt die Mannschaft richtig ein. Er kitzelt aus den Spielern ihren Charakter raus. Es macht wirklich großen Spaß, mit ihm zusammen zu arbeiten", erklärte Salihamidzic in der Bild-Zeitung. Vor dem Amtsantritt des 40-Jährigen hatte Ancelotti noch betont, dass er einen Sportdirektor beim FC Bayern in seinem ersten Jahr nicht vermisst habe. 

Wendepunkt Supercup?

Mit dem Sieg über Borussia Dortmund im Supercup hatte der FCB die Negativ-Serie aus der Vorbereitung beendet, sehr zur Freude von Vorstandschef Rummenigge und Präsident Hoeneß. 

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"Es freut mich, dass Karl-Heinz und Uli unsere Leistungen so gewürdigt haben, dass sie sich auch so gefreut haben", sagte Salihamidzic, der nach dem Triumph von Dortmund im Elfmeterschießen überschwänglich an der Seitenlinie gejubelt hatte. 

Hasan Salihamidzic schwärmt von Ancelotti
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Hasan Salihamidzic schwärmt von Ancelotti

Von einer möglichen Krise der Bayern will der Sportdirektor sowieso nichts wissen: "Wir lassen uns von außen nicht aus der Ruhe bringen. Wir sind der FC Bayern! Wir arbeiten hart und können mit diesen Drucksituationen umgehen." 

Der deutsche Meister sei hungrig nach Erfolg - und da sei es kein Problem "wenn uns auch mal der Wind ins Gesicht bläst."