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Bundesliga: Stefan Kießling von Bayer Leverkusen vermisst Menschlichkeit

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Bundesliga: Stefan Kießling von Bayer Leverkusen vermisst Menschlichkeit

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Kießling beklagt fehlende Typen

Stefan Kießling äußert sich zu der Schnelllebigkeit des Bundesliga-Geschäfts und sagt, dass es an Menschlichkeit fehle. Und damit noch nicht genug.
Bayer 04 Leverkusen v FC Schalke 04 - Bundesliga
Bayer 04 Leverkusen v FC Schalke 04 - Bundesliga
© Getty Images

Stefan Kießling von Bayer Leverkusen hat scharfe Kritik an den Verhaltensweisen innerhalb der Bundesliga geübt.

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"Ich vermisse die Menschlichkeit", sagte er der Bild. "Die ist in der Bundesliga etwas verloren gegangen."

"Alles so schnelllebig"

Er führt weiter aus, dass jeder in seiner Rolle immer da sein müsse: "Wer nicht funktioniert, gerät oft schnell in Vergessenheit. Es ist in dem Geschäft alles so schnelllebig geworden, aber die Klubs haben die Zeit meistens nicht. Da bleibt manchmal was auf der Strecke."

Zugleich sagt der 34-jährige Angreifer, dass er weiter Spaß habe. Sonst hätte er nicht noch ein Jahr weitergemacht.

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Kießling spielt noch eine Saison für Bayer Leverkusen, ehe er im Sommer 2018 seine Karriere beenden wird.