Der frühere Nationalspieler Stefan Effenberg hat in der Diskussion um den Videobeweis in der Bundesliga eine ganz neue Variante ins Spiel gebracht.
"Effe" würde Video-Schiri machen
Der frühere Nationalspieler schaltet sich in die andauernde Diskussion um den Videobeweis ein - und unterbreitet einen völlig neuen Vorschlag.
Arminia Bielefeld v SC Paderborn - 2. Bundesliga
© Getty Images
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Der 49-Jährige schlägt Ex-Profis als Video-Assistenten vor. "Ich würde mich da hinsetzen", sagte Effenberg im hr-Fernsehen: "Es wäre sicher eine Möglichkeit, Ex-Spieler dort einzusetzen, die eine große Erfahrung haben."
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No-Go oder Must-Have: So funktioniert der Videobeweis
Zuvor wurde die neue Technik mehrfach kritisiert. "Das war ein klares Foul, Wolfgang Stark ist da wohl im Keller in Köln vor dem Fernseher eingeschlafen. Dann brauchen wir keinen Videobeweis, wenn eine solche Szene nicht gesehen wird", motzte etwas Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nach dem 2:2 gegen Hoffenheim.