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Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic äußert sich zu Thomas Müller

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Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic äußert sich zu Thomas Müller

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Salihamidzic reagiert auf Müller

Am Rande des Retterspiels bei Kickers Offenbach nimmt Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic bei SPORT1 zu den aktuellen Personalien beim Meister Stellung.
Thomas Müller zeigte sich nach dem Werder-Spiel unzufrieden mit seiner späten Einwechslung. Bei SPORT1 spricht Bayerns Sportdirektor über die Kritik.

Der FC Bayern München ist am Mittwoch für ein Benefizspiel beim Regionalligisten Kickers Offenbach zu Gast. Alle Einnahmen aus dem Retterspiel gehen an die finanzgeschwächten Offenbachern, die dadurch prompt ihren Insolvenzantrag zurückziehen. SPORT1 berichtet LIVE im TV und im TICKER.

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Am Rande dieses Spiels hat Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic wichtige Fragen zur derzeitigen Lage in München beantwortet und äußerte sich...

...zur Situation von Thomas Müller: 

Wir wissen alle, wie wichtig Thomas Müller für uns ist. Aber dass wir eine starke Mannschaft mit einer starken Offensive haben wissen wir auch. Wir haben mehrere Optionen und der Trainer hat sich beim letzten Spiel für eine andere Option entschieden. Nicht mehr und nicht weniger.

Thomas hat genau die richtige Antwort auf dem Platz gegeben. Er hat sich reingehängt und das ist das Wichtigste. Was später daraus gemacht wurde, kommt von Seiten der Medien. Bei uns ist alles in Ordnung und wir konzentrieren uns jetzt auf unsere englische Wochen. Da wird jeder genug spielen und es ist wichtig, dass die Leistung stimmt und wir unsere Spiele gewinnen.

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...zu Renato Sanches:

Wir haben sehr gute Transfers getätigt. Am letzten Tag halten wir die Augen offen, sind aber total entspannt. Wir haben noch nichts zu vermelden. Aber sobald es etwas gibt, sage ich Bescheid. 

... zum Transfertheater dieses Sommers:

Es ist verrückt, was in diesem Sommer passiert ist. Wir können das nicht verstehen, die Fans auch nicht. Sie kennen unsere Haltung beim FC Bayern, wir werden uns daran nicht beteiligen. Wir müssen natürlich besser arbeiten und besser scouten. Wir werden versuchen, unsere Strategie weiter durchzuziehen und genauso werden wir uns auch in Zukunft verhalten. 100 Millionen wird der FC Bayern nicht für einen Spieler ausgeben.