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FC Bayern München: Robert Lewandowski "enttäuscht wie nie"

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FC Bayern München: Robert Lewandowski "enttäuscht wie nie"

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Lewandowski "enttäuscht wie nie"

Robert Lewandowski ist offenbar schlecht zu sprechen auf Trainer Carlo Ancelotti und seine Bayern-Kollegen. Der Berater des Polen gibt einen Einblick in sein Seelenleben.
Robert Lewandowski hat die Niederlage im Rennen um die Torjägerkanone gegen Aubameyang offenbar noch nicht verkraftet. Er ist schlecht zu sprechen auf Trainer Carlo Ancelotti und seine Bayern-Kollegen.

Robert Lewandowski hat die Niederlage im Rennen um die Torjägerkanone offenbar noch nicht verkraftet und ist sauer auf Trainer Carlo Ancelotti und seine Teamkollegen.

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Am letzten Spieltag überholte Pierre-Emerick Aubameyang mit einem Doppelpack den Polen noch in der Torschützenliste und kam am Ende auf 31 Treffer. Lewandowski selbst gelang bei Bayerns 4:1-Sieg gegen den SC Freiburg kein Tor, so dass er bei 30 Treffern stehen blieb.

Der 28-Jährige hätte sich im letzten Spiel mehr Unterstützung gewünscht - insbesondere weil zu diesem Zeitpunkt die Saison für die Münchner schon entschieden war.

"Keine Unterstützung"

Sein Berater Maik Barthel sagte laut kicker: "Wie mir Robert erzählt hat, gab es keine Unterstützung und keinen Appell des Trainers, Robert im letzten Spiel zu unterstützen, um Torschützenkönig zu werden."

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Und weiter: "Er war so was von enttäuscht, wie ich ihn noch nie erlebt habe."

Lewandowski kritisiert FCB-Kollegen
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Lewandowski kritisiert FCB-Kollegen

Vor allem, da sein Mandant nach seiner Schulterverletzung gegen Dortmund mit Schmerzen gespielt hatte, habe "Robert gehofft, dass ihn die Mannschaft und der Trainer proaktiv unterstützen würden, damit er die Torjägerkanone bekommt". 

Lewandowski meckerte schon selbst

Lewandowski selbst hatte sich bereits vor zwei Wochen in der polnischen Zeitung Super Express zu Wort gemeldet.

Auf die Frage, ob es weh tat die Kanone am letzten Spieltag zu verlieren, antwortete er: "Jetzt nicht mehr, aber im ersten Moment schon. Vielleicht, weil ich nicht wirklich zufrieden damit war, wie mein Team mir geholfen hat. Ich war verärgert, ich war enttäuscht über die Einstellung des Teams. Das war mein Gefühl nach dem Spiel."