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Die Zukunft von Rene Adler nach seinem Abschied beim Hamburger SV

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Die Zukunft von Rene Adler nach seinem Abschied beim Hamburger SV

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Das sind Adlers Optionen

Nach seinem Abschied beim Hamburger SV will sich der frühere Nationaltorwart Rene Adler eine neue Herausforderung suchen. SPORT1 zeigt einige Optionen.
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© Grafik SPORT1 Eugen Zimmermann
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Rene Adler war schon immer ein besonderer Typ mit einer klaren Meinung.

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Deshalb wollte der 32-Jährige nach dem letzten Spiel der Saison gar nicht lange pokern und die Spekulationen um seine Zukunft beim Hamburger SV unnötig anheizen.

Nur 24 Stunden nach dem Klassenerhalt mit den Rothosen verkündete Adler via Facebook seinen Abschied an der Elbe.

"Ich möchte, dass ihr es zuerst von mir erfahrt: Ich habe den Verantwortlichen eben mitgeteilt, dass ich meinen Vertrag über den 30. Juni hinaus nicht verlängern werde. Es wird für mich also leider kein sechstes Jahr für diesen besonderen Verein mit seinen einzigartigen Fans geben", postete der frühere Nationaltorwart.

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Es sei allein seine Entscheidung, betonte er: "Ich habe keinen Plan B, es fanden noch keine Gespräche mit anderen Vereinen statt. Wohin es mich nach der Sommerpause zieht, weiß ich noch nicht."

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Nach SPORT1-Informationen ist das Ausland eine Option für ihn.

Welche Möglichkeiten gibt es noch? SPORT1 gibt einen Überblick.

FC Bayern

Adler soll unter anderem beim Rekordmeister im Gespräch sein, falls Manuel Neuers Stellvertreter Sven Ulreich den Klub verlassen sollte. Die Münchner wollen aber angeblich Ulreich, dessen Vertrag bis 2018 läuft, nicht vorzeitig gehen lassen.

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SPORT1 weiß, dass Adler nicht abgeneigt wäre, sich mit den Verantwortlichen zusammenzusetzen. Für ihn wäre die Reservebank bei Bayern kein Problem, heißt es aus seinem Umfeld.

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Manchester United

David de Gea, der in der Liga Stamm-Keeper ist, wollte schon im vergangenen Sommer zu Real Madrid wechseln.

Sollte der 26-Jährige jetzt den Klub verlassen, gäbe es Bedarf auf der Torhüter-Position. Und England wäre sicher auch für Adler interessant, weil er nochmal eine ganz neue Herausforderung sucht. Auch sprachlich wäre es kein Problem.

FC Liverpool

Die Reds haben eigentlich mit Loris Karius und Stamm-Keeper Simon Mignolet zwei ordentliche Keeper, die aber nicht unumstritten sind. Der Klub sucht deshalb noch nach einem weiteren Torwart.

Offenbar steht Spaniens Torwart-Legende Iker Casillas im zarten Alter von 36 Jahren aber auf dem Sprung vom FC Porto zu den Reds.

Für Adler dürfte es schwierig sein, in Liverpool unterzukommen.

Hannover 96

Die Niedersachsen haben gerade mit Michael Esser von Darmstadt 98 einen neuen Torwart verpflichtet.

Zuletzt wurde auch Adler als möglicher Kandidat genannt, doch nun hat sich eine Verpflichtung erledigt. Zudem hat Adler bestimmt keine Lust mehr auf Abstiegskampf. Stamm-Towart Philipp Tschauner wird bei den Roten bleiben, hat zuletzt seinen Vertrag bis 2020 verlängert.  

RB Leipzig

Die Sachsen haben zur kommenden Saison das Schweizer Torwart-Talent Yvon Mvogo von Young Boys Bern verpflichtet. Der 22-Jährige erhält bei RB einen Vierjahresvertrag bis 2021. Adler ist zwar gebürtiger Leipziger, doch ein Engagement bei den Roten Bullen dürfte nicht realistisch sein.

Bayer Leverkusen

Sollte Nationaltorwart Bernd Leno gehen, ist Adler durchaus eine Option für die Verantwortlichen. Leno hat zuletzt betont, dass er bei einem internationalen Top-Klub spielen will.

Für Adler wäre es eine Rückkehr in sein altes Wohnzimmer. Bei der Werkself hatte er seine erfolgreichste Zeit, zog schon mit 15 Jahren in das Bayer-Internat.