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Dominanz von FC Bayern laut Seifert nicht förderlich für Wettbewerb

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Dominanz von FC Bayern laut Seifert nicht förderlich für Wettbewerb

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FCB-Dominanz macht DFL-Chef Sorgen

Christian Seifert blickt mit Sorge auf den Wettbewerb in der Bundesliga. Dem FC Bayern macht er aber keine Vorwürfe - er hofft auf die Konkurrenz.
Christian Seifert ist aktuell nicht besonders gut auf den DFB zu sprechen
Christian Seifert ist aktuell nicht besonders gut auf den DFB zu sprechen
© Getty Images

Die Dominanz des Rekordmeisters Bayern München in der Bundesliga bereitet DFL-Boss Christian Seifert Sorgen.

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"Klar ist, und da kann man den Münchnern überhaupt keinen Vorwurf machen: Wenn der FC Bayern noch ein paar Mal hintereinander Meister werden sollte, wäre das nicht gerade förderlich für die Wahrnehmung des Wettbewerbs", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL) im Interview mit dem kicker: "Aber es liegt nicht am FC Bayern, dies zu ändern."

Die Münchner steuern den fünften Meistertitel in Folge an, die Konkurrenz ist längst abgeschlagen. "In England geben vor einer Saison fünf Klubs den Titelgewinn als Ziel aus, in Italien sagen es drei und in Spanien zwei Vereine", sagte Seifert weiter: "In Deutschland erklären 17 Klubs: Von Verfolgern kann keine Rede sein. Das muss sich irgendwann ändern."