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Bundesliga: Der Hamburger SV setzt auf seine Heimstärke

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Bundesliga: Der Hamburger SV setzt auf seine Heimstärke

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HSV in Vertragsgesprächen mit Gisdol

Der Hamburger SV will im Abstiegskampf auf seine Heimstärke setzen. Zudem plant der Verein langfristig mit Markus Gisdol - notfalls auch in der Zweiten Liga.
Hamburger SV v Borussia Moenchengladbach - DFB Cup Quarter Final
Hamburger SV v Borussia Moenchengladbach - DFB Cup Quarter Final
© Getty Images

Zu Hause ungeschlagen seit 120 Tagen: Der Hamburger SV setzt im Abstiegskampf der Bundesliga weiter voll auf die neue Heimstärke. "Die Gegner sollen wissen, dass es nicht leicht ist, hier etwas zu holen. Wir sind zu Hause endlich wieder eine Macht", sagte Sportchef Jens Todt (47) einen Tag nach dem 1:0 gegen den Europapokal-Anwärter Hertha BSC.

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Es war das sechste Heimspiel in Serie, das die Hanseaten nicht verloren - die längste Serie seit knapp sieben Jahren.

"Wir bewahren Ruhe und haben einen Schulterschluss mit den Fans. Das sind gute Bedingungen für unseren Abstiegskampf", sagte Todt. Als Tabellen-16. sind die Hamburger nun punktgleich mit dem VfL Wolfsburg. Zuletzt verlor der HSV im Volkspark in der Liga Anfang November 2:5 gegen Borussia Dortmund.

HSV plant mit Gisdol - notfalls auch in 2. Liga

Zudem bestätigte Todt, dass der Traditionsklub mit Trainer Markus Gisdol (47) über eine Verlängerung des im Sommer auslaufenden Vertrages verhandelt. "Wir sind im Gespräch. Beide Seiten sind daran interessiert, weiter zusammenzuarbeiten", sagte er. 

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Gisdol hatte schon vor der Partie gegen die Berliner bei Sky angekündigt, mit dem HSV notfalls auch in die 2. Liga zu gehen: "Wenn man solche Gespräche führt, müssen sie klassenunabhängig sein."