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Nach FIFA-Sperre: Trabzonspor tritt gegen Hakan Calhanoglu nach

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Nach FIFA-Sperre: Trabzonspor tritt gegen Hakan Calhanoglu nach

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Trabzonspor spottet über Calhanoglu

Bayer Leverkusen trifft die lange Sperre für Hakan Calhanoglu hart. Nach Ansicht von Trabzonspors Vizepräsidenten fällt die Strafe jedoch zu milde aus.
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© Getty Images

Für Bayer Leverkusen ist die Sperre für Hakan Calhanoglu ein harter Schlag. Trabzonspors Vizepräsident sieht das Urteil dagegen als milde an.

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"Hakan Calhanoglus Strafe ist mild ausgefallen. Vor allem die 100.000 Euro Geldstrafe", schrieb Nevzat Aydin bei Twitter. Der Verein hatte eine Million Euro Entschädigung gefordert.

Leverkusens Mittelfeldregisseur war wegen Vertragsbruchs von der FIFA zudem mit einer Sperre von vier Monaten belegt worden. Diese bestätigte der Internationale Sportsgerichtshof CAS am Donnerstag.

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"Er hat bei Trabzonspor unterschrieben, hat das Geld genommen und ist verschwunden. Wenn wir nun aber für unser Recht kämpfen, heißt es, er sei ein Nationalspieler", schrieb Aydin weiter.

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Zusage an Trabzonspor holt Calhanoglu ein

Hintergrund der Sperre ist eine Auseinandersetzung zwischen Hakan Calhanoglu und dem türkischen Erstligisten Trabzonspor. Während seiner Zeit beim Karlsruher SC im Jahr 2011 hatte Calhanoglu als Minderjähriger eine Vereinbarung mit Trabzonspor bezüglich eines Wechsels getroffen.

Er verlängerte jedoch dann seinen Vertrag beim Karlsruher SC und wechselte später zum HSV.

Auf seiner Homepage teilte Trabzonspor mit, die "Calhanoglu-Seite" habe "den Handschlag, den wir für eine Einigung angeboten haben, verweigert". Nur deshalb sei es zur Klage beim Weltverband FIFA wegen Vertragsbruchs gekommen.