Uli Hoeneß treibt die Zukunftsplanungen beim FC Bayern voran.
FCB-Coach: Hoeneß nennt Weinzierl
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Der neue alte Präsident macht sich bereits schon Gedanken für die Zeit nach Carlo Ancelotti. Vor Weihnachten brachte Hoeneß schon Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttlals möglichen Nachfolge-Kandidaten ins Spiel.
Hoeneß auf Trainsersuche - für die Zukunft
"Wenn wir irgendwann mal einen deutschsprachigen Trainer suchen sollten, gehört er mit Sicherheit zu den drei Kandidaten, über die man nachdenken muss", sagte Hoeneß dem kicker.
In der Sport Bild erweiterte er den Kandidatenkreis jetzt um eine interessante Personalie. Angesprochen auf die Hasenhüttl-Aussage sagte Hoeneß: "Als ich das danach gelesen haben, dachte ich mir: So kann man es auch nicht stehen lassen, denn dann würde einer wie Markus Weinzierl ja fehlen."
Der Bayern-Präsident hat den Schalke-Coach im Blick. "Es gibt eine Handvoll deutscher Trainer, die ich durchaus als interessant empfinde", sagte Hoeneß.
Seine Einschränkung: "Carlo Ancelotti hat einen Vertrag bis 2019. Darüber brauchen wir uns ja die nächsten Jahre keine Gedanken machen."