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Die unerklärliche Kopfballschwäche von Borussia Mönchengladbach

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Die unerklärliche Kopfballschwäche von Borussia Mönchengladbach

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Gladbach historisch kopfballschwach

Mönchengladbach hat die Hinrunde ohne Kopfballtor abgeschlossen. Anschauungsunterricht gibt ein Mainzer Stürmer, der einen Kopf kleiner ist als einige der Fohlen-Profis.
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© iM Football

Mit 15 Saisontreffern in der laufenden Bundesligasaison ist die einst so gefürchtete Offensive von Borussia Mönchengladbach bislang seltsam stumpf geblieben.

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Raffael, Lars Stindl und Co. haben schon etliche Großchancen versiebt - zuletzt scheiterte der Brasilianer beim 0:0 in Darmstadt freistehend vor dem gegnerischen Tor.

Äußerst kurios wird es aber, wenn man sich die Torstatistik der Fohlen genauer betrachtet - denn ein Kopfballtor findet man in dieser Spielzeit vergeblich. 

Damit hat die Borussia die Hinrunde beendet, ohne ein einziges Kopfballtor zu erzielen. Das hatte es seit Start der Datenerhebung (1992) bei den Borussen nie gegeben.

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Vielleicht sollten sich die Gladbacher, die mit Jannick Vestergaard (1,99 m), Christoph Kramer (1,91 m) und Andreas Christensen (1,88 m) durchaus stattliche Spieler in ihren Reihen haben, Anschauungsunterricht bei einem Stürmer des FSV Mainz 05 nehmen. Pablo de Blasis schaffte in der laufenden Saison schon zwei Kopfaballtore - und das, obwohl er nur 1,65 Meter misst.

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