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Ailton, Cleber und Co.: Die erfolglosen Brasilianer des HSV

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Ailton, Cleber und Co.: Die erfolglosen Brasilianer des HSV

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Der HSV und die Brasilianer - keine Erfolgsstory

Ailton, Thiago Neves, Alex Silva: Der HSV hatte wenig Glück mit seinen Brasilianern - mit einer Ausnahme. Kann 10-Millionen-Mann Walace daran anknüpfen?
Brasilianische Transferflops des HSV: Ailton (l.) und Thiago Neves
Brasilianische Transferflops des HSV: Ailton (l.) und Thiago Neves
© Getty Images

Erinnern Sie sich noch an Thiago Neves?

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Im Jahr 2008 für angeblich 9 Millionen Euro vom Hamburger SV verpflichtet, als kommender Star gefeiert, ein halbes Jahr später schon wieder weg. Immerhin ohne viel Verlust an den saudi-arabischen Klub Al-Hilal.

Oder Alex Silva, im selben Jahr für 6,2 Millionen als Nachfolger von Nigel de Jong geholt: Auch er konnte die hohe Ablösesumme nie rechtfertigen.

Macht Walace es besser?

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Und natürlich Ailton, der kultige Bremer Goalgetter, der beim HSV nur noch kultig, aber kein Goalgetter mehr war. Und in einer Internetabstimmung höhnisch zum HSV-Spieler des Jahres gewählt wurde - von Bremer Fans.

Hamburg und seine Brasilianer: eine schwierige Geschichte. Diverse teure Missverständnisse hat der Klub sich in den vergangenen Jahren geleistet. Da können die Fans nur, dass 10-Millionen-Transfer Walace die Ausnahme von der Regel darstellt. Bislang gab es nur eine: Ze Roberto, zwischen 2009 und 2011 Leistungsträger. Aber der hatte sich ja auch schon bei Bayern bewährt.

SPORT1 und iM Football geben den Überblick, welche Brasilianer dem HSV wie viel gebracht haben:

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