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Werder Bremen-Klubboss Filbry: Skripnik-Entlassung vielleicht zu spät

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Werder Bremen-Klubboss Filbry: Skripnik-Entlassung vielleicht zu spät

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Filbry: Skripnik-Entlassung zu spät

Werder-Boss Klaus Filbry übt sich in Selbstkritik. Die rechtzeitige Trennung von Ex-Coach Viktor Skripnik sei möglicherweise zu spät vollzogen worden.
Werder Bremen Townhall Reception
Werder Bremen Townhall Reception
© Getty Images

Werder Bremens Klubboss Klaus Filbry hat sich selbstkritisch zur späten Trennung von Trainer Viktor Skripnik geäußert.

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"Im Nachhinein kann man sagen: Vielleicht war es ein Fehler", erklärte der 49-Jährige in einem Interview mit der Kreiszeitung Syke.

Unter der sportlichen Leitung des Ukrainers waren die Hanseaten am Ende der vergangenen Saison nur knapp an der Bundesliga-Relegation vorbeigeschrammt. Dennoch erhielt der Coach einen neuen Vertrag, im Oktober wurde er durch den bisherigen U23-Trainer Alexander Nouri ersetzt.

Drei Tage vor der Jahreshauptversammlung am Montag sieht Filbry die Norddeutschen wirtschaftlich wieder auf einem guten Weg: "Es war schwierig und hat auch ein paar Jahre gedauert, aber wir haben es gut hinbekommen. Das Fundament steht, wir haben nach wie vor keine Schulden."

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Nach übereinstimmenden Medienberichten hat der einstige Europokalsieger in der abgelaufenen Spielzeit einen Überschuss von rund zwei Millionen Euro erwirtschaftet. Die exakten Zahlen will Filbry den Werder-Mitgliedern am Montag präsentieren.