Borussia Dortmund beeindruckte in der jüngsten Vergangenheit in der Bundesliga und Champions League mit starkem Auftreten. In der Liga kann gegen Eintracht Frankfurt (Sa. ab 15 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) das Punktekonto weiter aufgefüllt werden.
Tuchels weiterer Plan mit Reus
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Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel schätzt Thomas Tuchel den Gegner ein und erklärt, warum es für Marco Reus noch nicht für einen Startelfeinsatz reicht.
Die Pressekonferenz zum Nachlesen im Ticker:
+++ Und schon ist Tuchel wieder weg +++
Alle Fragen sind gestellt und Thomas Tuchel verlässt den Raum.
+++ Tuchel sieht Hoeneß-Rückkehr positiv +++
"Ich kenne die Bundesliga nicht ohne ihn und deswegen freue ich mich auf Uli Hoeneß."
+++ "Kovac ein klasse Trainer" +++
"Niko Kovac ist sehr cool und so spielt auch sein Team. Es ist ein technisch hochwertiger Fußball. Er setzt der Mannschaft seine Handschrift auf. Ich freue mich ihn wiederzusehen, doch wir wollen ihm nichts schenken."
+++ Reus im Kader +++
"Er war sehr lange verletzt und es reicht nicht, dass er nochmal von Beginn an spielt. Seine Gesundheit ist enorm wichtig, aber Marco Reus steht im Kader. Allein ein Comeback in der Königsklasse ist eine große Leistung. Bei Neven Subotic schauen wir von Woche zu Woche, wie es mit ihm weitergeht. Er hat ein tolles Spiel in der Regionalliga abgeliefert, darüber bin ich sehr glücklich."
+++ Tuchel plant mit Kagawa
"Kagawa hat mit Schmerzen am Sprunggelenk zu kämpfen. In der Champions League hat er aber eine gute Leistung gezeigt und wir planen mit ihm."
+++ Frankfurt hat Qualität +++
"Die Frankfurter haben verdient 21 Punkte geholt und zeigen dabei einen sehr guten Fußball. Unser Spiel hat noch zu viele Fehler, um konstant dominant zu sein. Es gilt an die guten Leistungen anzuknüpfen. Gegen die Eintracht müssen wir sehr konzentriert sein"
+++ "Vor dem Tor eiskalt sein +++
"Wir müssen um die eine Torchance kämpfen. Ich glaube wir werden nicht viele bekommen, aber diese müssen wir nutzen."
+++ Auf geht's +++
Tuchel und die Journalisten sind da - es kann losgehen.
+++ Tuchel lässt auf sich warten +++
Die Pressekonferenz verschiebt sich um circa 20 Minuten.
+++ Tuchel tritt vor die Mikros +++
Um 13.30 Uhr dürfen die Journalisten dem BVB-Trainer ihre Fragen stellen.