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Trotz Abstieg: Robin Dutt will beim VfB Stuttgart weitermachen

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Trotz Abstieg: Robin Dutt will beim VfB Stuttgart weitermachen

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Dutt will in Stuttgart weitermachen

Auch nach dem Abstieg des VfB kommt ein Rücktritt für den Sportvorstand nach eigener Aussage "eher nicht" in Frage. Der 51-Jährige räumt aber auch Fehler ein.
Robin Dutt ist seit Januar 2015 im Amt
Robin Dutt ist seit Januar 2015 im Amt
© Getty Images

Trainer Jürgen Kramny wurde von seinen Aufgaben entbunden, Präsident Bernd Wahler ist zurückgetreten, Robin Dutt dagegen will nach dem Abstieg des VfB Stuttgart weitermachen.

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Der umstrittene Sportvorstand räumte am Sonntagabend im SWR erneut Fehler ein, betonte aber auch: "Ich glaube eher, dass ich nicht zurücktrete - wir müssen aber erst einmal einiges im Vorstand klären."

Inhalt der Gespräche dürfte auch seine eigene Rolle sein: "Wir müssen in den nächsten Wochen einige Fragen beantworten! Auch - welchen Teil der Verantwortung habe ich?" 

Eine dieser Fragen beantwortete Dutt mit Blick auf den Fehlgriff Alexander Zorniger und die Entscheidung für Kramny selbst: "In Sachen Trainer", sagte der 51-Jährige, "muss ich komplett die Verantwortung übernehmen!"

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Zum Rücktritt von Wahler ergänzte er: "Wir brauchen mehr Bundesliga-Erfahrung in der Führung!"

Dutt verteidigte sich allerdings auch. Er habe bei seinem Amtsantritt im Januar 2015 "natürlich auch eine Entwicklung übernommen, die nicht mehr aufzuhalten war", betonte er.

Zur Gestaltung des zukünftigen Kaders ergänzte der Sportvorstand, er stehe mit allen Spielern in Verhandlungen, allerdings: "Wir brauchen natürlich frische Gesichter und Veränderung!"