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Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann kritisiert Stadt Darmstadt

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Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann kritisiert Stadt Darmstadt

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Hellmann kritisiert Stadt Darmstadt

Axel Hellmann kritisiert Darmstadt für das zunächst verhänge Innenstadtverbot der Eintracht-Fans. Für Trainer Niko Kovac dürfen die fehlenden Fans keine Rolle spielen.
Axel Hellmann ist seit Mai 2012 Finanzvorstand bei Eintracht Frankfurt
Axel Hellmann ist seit Mai 2012 Finanzvorstand bei Eintracht Frankfurt
© Getty Images

Trainer Niko Kovac vom abstiegsgefährdeten Bundesligisten Eintracht Frankfurt will das Stadionverbot der eigenen Anhänger im Hessen-Derby am Samstag bei Darmstadt 98 nicht als Entschuldigung gelten lassen.

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"Die Mannschaft muss sich auf das Wesentliche konzentrieren. Die fehlenden Fans dürfen keine Rolle spielen", forderte Kovac. Die Eintracht ist vor dem 32. Spieltag mit 30 Punkten Vorletzter - Aufsteiger Darmstadt steht mit 35 Zählern auf dem 13. Rang.

Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann kritisierte indes die Stadt Darmstadt, die zu Wochenbeginn ein Innenstadtverbot für die Eintracht-Fans verhängt hatte. Dies war vom Verwaltungsgericht Darmstadt am Donnerstagabend allerdings wieder aufgehoben worden.

"Solche Alleingänge der Stadt können für den Fußball nicht stilbildend sein. Wir wollten versuchen, im Vorfeld deeskalierend zu wirken. Dadurch ist die Situation jetzt nicht einfacher geworden", sagte Hellmann.

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Es gebe derzeit "keine konkreten Hinweise", meinte Hellmann, dass Frankfurter Anhänger am Spieltag Sternmärsche oder ähnliches in Darmstadt durchführen möchten.

"Wir alle wollen ein friedliches Derby. Ich wünsche mir, dass es auf öffentlichen Plätzen keine Probleme gibt", sagte das Vorstandsmitglied und appellierte an die eigenen Fans: "Meine Bitte ist, dass am Samstag alle die, die kein Anliegen haben, Abstand von einer Fahrt nach Darmstadt nehmen."