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Adidas-Nike-Streit beim FC Bayern: Jerome Boateng wirbt munter weiter

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Adidas-Nike-Streit beim FC Bayern: Jerome Boateng wirbt munter weiter

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Boateng wirbt munter weiter

Eben erst hat der FC Bayern München wegen des Schuh-Streits durchgegriffen, schon wirbt Jerome Boateng wieder für seinen Ausrüster - im erlaubten Rahmen.
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© Instagram/@jeromeboateng

Der FC Bayern München hat im Ausrüster-Streit durchgegriffen - es wird trotzdem munter weiter geworben.

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Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass Jerome Boateng, Joshua Kimmich, Arturo Vidal, Thiago und Douglas Costa von Matthias Sammer zum Rapport einberufen worden waren, weil sie ein Foto mit ihren Nike-Schuhen aus der Kabine gepostet hatten.

Der Sport Bild zufolge bekamen sie mitgeteilt, dass sie keine Markenbotschaften privater Sponsoren mehr in den Räumlichkeiten des FC Bayern mitteilen sollten. Zu Hause oder in der Öffentlichkeit dürften die Spieler hingegen posten, was sie wollen.

Macht Boateng auch gleich wieder: Auf seiner Instagram-Seite lichtete er seine neuesten Treter ab.

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Erst im April dieses Jahres verlängerten die Bayern den Vertrag mit dem Sportartikelhersteller bis 2030 - Adidas soll dafür 60 Millionen Euro pro Jahr an die Münchner überweisen.

Bereits bei der Vorstellung von Mario Götze im Jahr 2013 hatte es Wirbel gegeben: Bei seinem ersten offiziellen Termin hatte Götze ein T-Shirt mit großem Nike-Logo auf der Brust getragen. Das Kabinenfoto sorgte für neue Verstimmung. "Wir haben das Thema mit unserem Partner FC Bayern besprochen", hatte ein Adidas-Sprecher SPORT1 mitgeteilt.