Manager Christian Heidel wird vorerst nicht vom FSV Mainz 05 zu Schalke 04 wechseln.
Heidel lässt Schalke zappeln
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"Es war Einigkeit zwischen uns und Christian Heidel, dass ein kurzfristiger Weggang nicht infrage kommt und auch gar nicht stemmbar ist für diesen Verein", sagte Mainz' Präsident Harald Strutz.
Schalke soll eine Verpflichtung Heidels als Nachfolger von Sportvorstand Horst Heldt anstreben, dessen Vertrag am 30. Juni 2016 ausläuft. Einen Wechsel des FSV-Managers zu den Königsblauen
zu einem späteren Zeitpunkt wollte Strutz indes nicht ausschließen: "Man muss sehen, wie sich die nächsten Monate entwickeln und dann werden wir weitersehen. Mehr ist heute nicht zu sagen."
Heidel selbst erklärte: "Es ist erst dann ein Thema, wenn in Mainz alles geregelt ist." Sein Vertrag läuft noch bis 2017.
Ähnlich hatte sich Heidel zuletzt auch bei SPORT1 geäußert. Er werde nur "nachdenken unter der absoluten Bedingung, dass in Mainz alles geordnet ist und Mainz keinen Schaden nehmen wird. Das werde ich niemals zulassen, das ist das Allerwichtigste".
Ob dieser Zeitpunkt irgendwann komme, wisse er aber nicht.