Gehen Fußballer um zehn ins Bett, sind sie öde. Stehen sie zu spätstündlichem Vergnügen, kann ihnen kein Trainer trauen.
Mit diesem Mechanismus lebt Max Kruse seit seinen ersten Schritten im Profifußball. Kritische Kommentare hat ihm das eingebracht, sportlich geschadet dafür nicht nachhaltig.