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Vor dem Spiel von Hertha BSC beim VfB Stuttgart

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Vor dem Spiel von Hertha BSC beim VfB Stuttgart

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Preetz: "Die Mannschaft ist nicht frei"

Vor dem Kellerduell beim VfB Stuttgart räumt Manager Michael Preetz bei SPORT1 anhaltende Probleme bei Hertha BSC ein - und erklärt, wie Pal Dardai sie bekämpft.
Hertha BSC v SV Werder Bremen - Bundesliga
Hertha BSC v SV Werder Bremen - Bundesliga
© Getty Images
Anett Sattler
Anett Sattler
von Anett Sattler

Michael Preetz gibt zu, dass der Druck des Abstiegskampfs Hertha BSC weiterhin zu schaffen macht.

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"Sie ist noch nicht wieder frei", sagt der Geschäftsführer bei SPORT1: "Es hilft natürlich frei zu sein. Wir wissen, dass wir hier in einem aufgeregten Umfeld sind."

Im Freitagsspiel des 24. Spieltags (ab 20.15 Uhr im LIVETICKER bei SPORT1 und LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm) könnte die Hertha zum ersten Mal in dieser Saison zwei Spiele hintereinander gewinnen und sich nach dem 1:0 gegen den FC Augsburg Luft verschaffen.

Mit gerade einmal acht Punkten aus elf Spielen sind die Berliner die schlechteste Auswärtsmannschaft der Liga, entsprechend schwierig wird diese Aufgabe. "Wir hatten etliche solche Situationen diese Saison und haben sie liegen lassen. Am Freitag ergibt sich abermals eine solche Gelegenheit. Allen ist bewusst, nicht zuletzt den Spielern, dass man einen großen Schritt machen kann", sagt Preetz.

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Pal Dardai bei Hertha BSC
Pal Dardai bei Hertha BSC

Die enge untere Tabellenhälfte bewertete er als "bedrohliche Situation" und ergänzte: "Es bietet sich aber auch die Chance durch zwei gute Ergebnisse einen Schritt in die richtige Richtung zu machen."

Ein entscheidender Faktor für den Klassenerhalt ist laut Preetz Trainer Pal Dardai. "Er arbeitet viel mehr im athletischen Bereich, viel mehr im intensiven Bereich und er legt im Training mehr Wert auf Zweikämpfe.  In dieser Phase der Saison geht es für die unten stehenden Mannschaften um den sprichwörtlichen Meter", beschreibt er die Arbeit des Ungarn.

Die Kritik an seiner eigenen Arbeit nimmt Preetz vergleichsweise gelassen: "Ich habe das sprichwörtlich 'dicke Fell'. In meiner Position muss ich Druck von dem Team wegnehmen, damit die Mannschaft frei ist. Mich lässt das nicht unberührt, aber es beschäftigt mich auch nicht näher."