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Volkswagen Doppelpass: Kritik am Hamburger SV von Thomas Strunz

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Volkswagen Doppelpass: Kritik am Hamburger SV von Thomas Strunz

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Harsche Kritik am Hamburger SV

Heiko Westermann (r.) und Ivica Olic vom Hamburger SV nach dem Spiel gegen Hertha BSC
Heiko Westermann (r.) und Ivica Olic vom Hamburger SV nach dem Spiel gegen Hertha BSC
© Getty Images

Handlungsunfähig in der Trainerfrage und ein resignierend wirkender Boss Dietmar Beiersdorfer: Im Volkswagen Doppelpass ist die Führungsetage des Hamburger SV kritisiert worden.

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Zwar habe Beiersdorfer einen Plan, teilte SPORT1-Experte Thomas Strunz mit, aber er sei "enttäuscht, den Plan nicht so umsetzen zu können. Dann verstehe ich, dass man resignierend rüberkommt". Das Tagesgeschäft habe den HSV überholt.

Strunz führte aus: "Ich glaube, dass Thomas Tuchel zur neuen Saison Trainer wird - wenn der HSV in der Bundesliga bleibt." Der bisherige Plan, mit Joe Zinnbauer die Saison "irgendwie" zu Ende zu spielen, sei gescheitert, weswegen jetzt der Direktor Profifußball Peter Knäbel einspringt.

Diese Entscheidung habe gezeigt, dass die Hanseaten in der Trainerfrage "handlungsunfähig sind. Wer übernimmt denn diesen Verein in den letzten acht Spielen?"

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Peter Knäbel habe "inhaltlich keine richtigen Erfahrungen was die Trainingsarbeit angeht. Deswegen ist die Verpflichtung von Peter Hermann als Co-Trainer sehr wichtig."

Angesprochen darauf, dass Marcell Jansen und Rafael van der Vaart zur neuen Saison keine neuen Verträge bekommen, sagte Thomas Strunz: "Der Schritt war überfällig."