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Viktor Skripnik und Armin Veh zu Gast im Volkswagen Doppelpass

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Viktor Skripnik und Armin Veh zu Gast im Volkswagen Doppelpass

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Skripnik: "Wolf bleibt die Nummer eins"

Trotz des Patzers gegen Schalke bekennt sich Bremens Trainer Viktor Skripnik auf SPORT1 zu Raphael Wolf. Im Volkswagen Doppelpass bezieht außerdem Armin Veh Stellung zur Krise des VfB.
Screenshot skripnik Wontorra.jpg
© SPORT1

Werder Bremens Trainer Viktor Skripnik hat Torwart Raphael Wolf trotz des Fehlers beim 1:1 gegen den FC Schalke 04 sein Vertrauen ausgesprochen.

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"Es ist ein bitterer Moment für ihn und uns gewesen, aber die Mannschaft steht vollkommen zu ihm. Wir haben überhaupt keine Diskussion", stellte Skripnik im Volkswagen Doppelpass klar: "Er bleibt die Nummer eins im Tor und wird gegen Wolfsburg dabei sein."

Viktor Skripnik über ...

... den Fehler von Werder-Keeper Raphael Wolf beim 0:1 auf Schalke und die Torhüter-Debatte in Bremen:

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"Es ist ein bitterer Moment für ihn und uns gewesen, aber die Mannschaft steht vollkommen zu ihm. Fehler gehören eben im Fußball dazu. Ich finde es wichtiger, dass der Spieler dann eine Reaktion zeigt. Und am Ende hat uns Raphael Wolf den Punkt gesichert. Er bleibt die Nummer eins bei uns. Auch nächste Woche gegen Wolfsburg. Es gibt keine Diskussion. Im Sommer kommt erst mal Richard Strebinger aus Regensburg zurück.

... eine mögliche Rückholaktion von Felix Wiedwald aus Frankfurt:

"Natürlich macht man nichts verkehrt, wenn ein Spieler aus Bremen wieder auf dem Markt ist. Ob das klappt oder nicht, zeigt die Zukunft."

… den Skripnik-Hype in Bremen:

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"Das gehört dazu, ich genieße das! Aber es kann auch schnell anders sein. In erster Linie ist es aber wichtig, dass der Verein in einer guten Phase ist. Wir hoffen, dass wir uns zum alten Werder Bremen entwickeln, wo wir echte Erfolge hatten. Wir sind aktuell ein tolles Trainerteam. Wir sind alle Ex-Profis und unser großer Vorteil ist, dass wir mit den ganzen jungen Spielern schon früher gearbeitet haben. Wir müssen aber mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben. Wir haben erst 30 Punkte. Wir sind stolz auf uns, müssen aber weiter akribisch arbeiten."

… weitere bevorstehende Vertragsverlängerungen von Leistungsträgern:

"Wir freuen uns erst mal, dass Leistungsträger wie Zlatko Junuzovic oder Theodor Gebre Selassie ihre Verträge verlängert haben. Wir mussten früher immer abgeben oder verkaufen. Ich will auch Sebastian Prödl halten. Ich tue alles dafür, dass er bleibt. Und auch bei Franco Di Santo müssen wir positiv denken. Er hat schon, bevor er zu uns gekommen ist, Angebote aus dem Ausland abgelehnt. Trotzdem hat er sich für uns entschieden und das ist auch für eine mögliche Vertragsverlängerung ein gutes Signal. Die Spieler sehen, dass sich hier etwas bewegt."

Auch der ehemalige Stuttgarter Trainer Armin Veh war zu Gast im Volkswagen Doppelpass. Vor der Saison holte der VfB seinen Meistertrainer von 2007 als Hoffnungstrainer zurück, doch schon nach zwölf Spieltagen nahm Veh seinen Hut. Unter seinem Nachfolger Huub Stevens belegen die Stuttgarter nach dem 22. Spieltag den letzten Tabellenplatz.

Armin Veh über ...

… den Absturz des VfB Stuttgart:

"Die Saison ist allgemein sehr komisch. Keiner ist richtig konstant außer Bayern und Wolfsburg. Natürlich war das Auftaktprogramm nach der Winterpause nicht leicht. Die direkten Konkurrenten kommen jetzt erst. Ich glaube, dass jede Mannschaft entwickelt werden muss. Da gibt es aktuell Defizite. Der Mannschaft fehlt ein Stürmer: Ein Timo Werner alleine kann es natürlich nicht richten. Fakt ist aber: Du kannst nicht vier oder fünf Spielzeiten in Folge da unten stehen und von Zufall sprechen. Ich glaube aber fest daran, dass der VfB den Klassenerhalt noch schafft. Und ich lege mich auch fest: Der BVB kommt noch in die Europa League."

… die ausbleibende Karte nach dem Foul von Dortmunds Nuri Sahin an VfB-Verteidiger Georg Niedermeier:

"Wenn einer von Bayern gefoult worden wäre und es hätte keine Rote Karte gegeben - das möchte ich sehen! Das war eine klare Rote Karte, weil die Regel einfach so ist. Wir brauchen aber eine andere Regel. Die Dreifachbestrafung muss weg."