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VfL Wolfsburg gewinnt Testspiel gegen den Karlsruher SC

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VfL Wolfsburg gewinnt Testspiel gegen den Karlsruher SC

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Wolfsburg ringt den KSC nieder

Der VfL Wolfsburg gewinnt seine Generalprobe für den Rückrundenstart der Bundesliga gegen den FC Bayern. Geschäfstführer Klaus Allofs und Trainer Dieter Hecking sehen die Titelchancen der Wölfe skeptisch.
Maximilian Arnold (l.) erzielte das Siegtor für den Wolfsburg gegen den Karlsruher SC
Maximilian Arnold (l.) erzielte das Siegtor für den Wolfsburg gegen den Karlsruher SC
© gettys

Von Stefan Missy und Jochen Stutzky

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Der VfL Wolfsburg hat eine gelungene Generalprobe für den Rückrundenstart gegen den FC Bayern am nächsten Freitag gefeiert.

Im Testspiel gegen den Karlsruher SC erkämpfte sich der Tabellenzweite nach einem frühen Rückstand durch Manuel Torres (9.) noch ein 2:1 (0:1).

Die eingewechselten Nicklas Bendtner (50.) und Maximilian Arnold (79.) erzielten nach der Pause die Tore für das Team von Trainer Dieter Hecking.

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"Der KSC ist sehr kompakt gestanden und hat sehr schnelle Spieler auf den Außen, die uns das Leben gerade in der ersten Halbzeit sehr schwer gemacht haben", sagte Torschütze Arnold bei SPORT1. "In der zweiten Halbzeit haben wir in einigen Situationen etwas schneller gespielt und dann auch die zwei Tore gemacht."

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VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs glaubt nicht, dass die Niedersachsen dem FC Bayern im Kampf um die Meisterschaft in dieser Saison noch gefährlich werden können.

Klaus Allofs VfL Wolfsburg
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"Im Moment ist es nicht realistisch, wenn man denkt, man könnte diese Bayern noch ernsthaft gefährden. Aber ich lasse mich von unserer Mannschaft gerne überraschen", sagte Allofs bei SPORT1 und schob nach: "Ich schließe die Meisterschaft nicht aus, aber ich glaube, dafür müssten schon sehr viele Dinge zusammenkommen."

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Hecking schaut nach hinten

Auch Trainer Dieter Hecking rechnet nicht mehr mit einer Aufholjagd des Tabellenzweiten: "Elf Punkte aufzuholen gegen eine Bayern-Mannschaft, die sich normalerweise keine Blöße gibt, ist schon eine Hausnummer. Wir sind realistisch genug um zu wissen, dass das in diesem Jahr wahrscheinlich nicht mehr der ganz große Kampf wird."

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Der Coach schaut deshalb eher nach hinten: "Wir wissen, dass wir selbst die Meute im Nacken haben und würden den Vorsprung, den wir uns erarbeitet haben, gerne behalten, um am Ende einen Champions-League-Platz zu erreichen."